Amy ging neben ihm her, wobei sie die Krücken umständlich in ihrer gesunden Hand trug.
Sie nickte:"Das hört sich gut an!"
Anschließend schloss sie ihre Augen und versuchte zu entspannen.
Sie nickte:"Das hört sich gut an!"
Anschließend schloss sie ihre Augen und versuchte zu entspannen.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Als sie wieder in dem Raum ankamen, deutete er auf die Liege, sodass sie sich setzte. "Also, in deinem Fuß befinden sich drei Außenbänder. Die sind alle gerissen. Was mich aber wirklich sorgt ist die angerissene Syndesmose. Bevor ich dir jetzt erkläre, was das ist: Wenn die durchreißt, musst du operiert werden. Es wäre also gut, wenn du die Krücken benutzen und die Orthese, die ich dir gleich anlegen werde, tragen würdest."
Tom war überrascht, wie schnell sie zugestimmt hatte. Normalerweise diskutierten sie ausgiebig über jeden Plan, den er hatte. Aber vermutlich hatte sie nicht die Kraft und genug Schmerzen, dass sie alles versuchen würde.
Als er sie zu Ende massiert hatte, drehte er sie wieder zurück und setzte ihr dann die Nadeln, diesmal der Versuch mit den Beinen. "Entspann dich. Wenn ich weg bin, kann House dir noch die Elektroden aufkleben."
Dann ließ er sie im Raum allein, damit sie ruhen konnte.
Tom war überrascht, wie schnell sie zugestimmt hatte. Normalerweise diskutierten sie ausgiebig über jeden Plan, den er hatte. Aber vermutlich hatte sie nicht die Kraft und genug Schmerzen, dass sie alles versuchen würde.
Als er sie zu Ende massiert hatte, drehte er sie wieder zurück und setzte ihr dann die Nadeln, diesmal der Versuch mit den Beinen. "Entspann dich. Wenn ich weg bin, kann House dir noch die Elektroden aufkleben."
Dann ließ er sie im Raum allein, damit sie ruhen konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Syndes...mose!? Das hast du dir doch jetzt ausgedacht, damit ich Angst bekomme?", fragte sie halt im Ernst.
Sie nickte:"In Ordnung!"
Isobel sah ihm nach und schloss, als er aus dem Raum war, ihre Augen wieder.
Sie nickte:"In Ordnung!"
Isobel sah ihm nach und schloss, als er aus dem Raum war, ihre Augen wieder.
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Chase zuckte mit den Schultern. "Du kannst es googlen, wenn du willst", schlug er vor. Er ging zum Schrank, holte eine für sie passende Orthese und befestigte sie um ihr Gelenk. Dann nahm er neben ihr auf der Liege Platz. "Du könntest mir helfen, es zu verstehen, Amy", meinte er dann leise. "Was macht dir Angst daran, mit Krücken zu laufen, scheinbar noch mehr Angst, als du vor einer Operation hast?"
Tom traf direkt vorm Schlafzimmer auf House. "Hey", grüßte der ihn. "Na, wie macht sich mein Schatz?", fragte er. Tom zögerte ein paar Augenblicke. "Sie kann wirklich nicht mehr aufstehen?", wollte er dann wissen. "Es ist eine Tortur. Es ist besser so für sie." Tom nickte kurz für sich, ehe er House wieder ansah. Er versuchte, seine Stimme etwas zu senken, da sie immer noch in Schlafzimmernähe waren. "Du musst unbedingt mit ihr üben, auch wenn ich nicht da bin. Ich kann dabei zusehen, wie sie Muskeln abbaut. Wenn es nicht bald besser wird, kann sie das Baby nicht mal halten, wenn es da ist."
Tom traf direkt vorm Schlafzimmer auf House. "Hey", grüßte der ihn. "Na, wie macht sich mein Schatz?", fragte er. Tom zögerte ein paar Augenblicke. "Sie kann wirklich nicht mehr aufstehen?", wollte er dann wissen. "Es ist eine Tortur. Es ist besser so für sie." Tom nickte kurz für sich, ehe er House wieder ansah. Er versuchte, seine Stimme etwas zu senken, da sie immer noch in Schlafzimmernähe waren. "Du musst unbedingt mit ihr üben, auch wenn ich nicht da bin. Ich kann dabei zusehen, wie sie Muskeln abbaut. Wenn es nicht bald besser wird, kann sie das Baby nicht mal halten, wenn es da ist."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Es macht mir keine Angst, es ist einfach lästig, unnötig und nicht gerade einfach mit einem Arm in einer genauso, unbedingt nötigen Schlinge!", gab sie zurück und stand auf.
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"Okay, die Schlinge ist geschenkt, nimm sie ab, wenn du willst", nickte er. "Aber auf die Krücken bestehe ich." Er sah ihr in die Augen. "Du hast gesagt, du stehst auf Ehrlichkeit... Ich... naja... auch. Wenn du sagst, es ist keine Angst und ich dir erklärt habe, dass es eben nicht unnötig ist, was für einen Grund hast du dann? Wenn du mir schon nicht als Mensch vertraust... könntest du es als Arzt tun."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaum hatte er ausgesprochen, hatte sich Amy umständlich von der Schlinge befreit:"Und mit was muss ich Morgen hier her kommen, dass du mir die Krücken genauso schenkst?"
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Er öffnete die Tür und nickte nach draußen. "Gute Besserung", kam es leise von ihm.
Dass sie in der Notaufnahme kein Sonnenschein war, wusste er. Aber er würde es nicht noch länger aushalten, ihr dabei zuzusehen, wie sie ihren Körper ruinierte. Von der guten Laune, die er immer bekam, wenn er sie traf, war nicht mehr übrig.
Dass sie in der Notaufnahme kein Sonnenschein war, wusste er. Aber er würde es nicht noch länger aushalten, ihr dabei zuzusehen, wie sie ihren Körper ruinierte. Von der guten Laune, die er immer bekam, wenn er sie traf, war nicht mehr übrig.
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"Danke!", damit lief sie an ihm vorbei, nur um im Türrahmen stehen zu bleiben. Sie wollte die Krücken nun eigentlich nur noch aus Trotz stehen lassen, doch das kam ihr kindisch vor. Deshalb machte sie kehrt, holte die Krücken und machte sich damit auf den Weg.
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Chase arbeitete sich danach weiter verbissen durch die verbliebenen Patienten und versuchte, Amys Fuß aus dem Kopf zu bekommen, der bei jedem Schritt erneut nachgeben konnte, wenn sie sich nicht an seine Worte hielt.
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Voller Wut warf Amy zu Hause angekommen die Krücken in die Ecke. Es war ja nur eine Frage der Zeit. Es war klar, dass ein Mann wie Chase es nicht lange mit ihr aushielt. Aber sie würde sich auf keinen Fall mehr verstellen. Das hatte sie sich geschworen und dabei blieb sie.
Da konnte er ihr noch weitere Vorschriften darüber machen, welche Bandagen sie einmal tragen und am nächsten Tag wieder weg lassen sollte.
Sie fuhr sich mit der Hand durch ihr Haar, ehe sie eine Nachricht an ihre Schwester tippte:"Ich bin ab jetzt zu Hause. Du kannst kommen, wann du möchtest. Betreten auf eigene Gefahr!"
Da konnte er ihr noch weitere Vorschriften darüber machen, welche Bandagen sie einmal tragen und am nächsten Tag wieder weg lassen sollte.
Sie fuhr sich mit der Hand durch ihr Haar, ehe sie eine Nachricht an ihre Schwester tippte:"Ich bin ab jetzt zu Hause. Du kannst kommen, wann du möchtest. Betreten auf eigene Gefahr!"
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Nur Minuten später klingelte es an Amys Tür.
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