"Alles, was ein Arzt seinen Patienten verordnen kann!", sie musterte ihre Schwester, weil sie sich plötzlich selbst dumm vorkam:"Wehe, du lachst jetzt! Ich weiß selbst, wie sich das hört, aber bitte versuch mich zu verstehen. Ich bin einfach allergisch darauf, dass man mir sagt, was ich tun soll!"
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Kathleen hatte wirklich alle Mühe, nicht zu lachen. "Aber Amy! Das sind doch keine Anweisungen von einem Mann. Er will nicht, dass du plötzlich keine gestreiften Socken mehr anziehst. Er hat dir seine fachliche Meinung gesagt, die man bei Ärzten in der Regel befolgen sollte, weil sie einfach besser als man selbst weiß, was das Beste ist. Hätte er dir gesagt: Kein Problem, Amy, geh Fußball spielen, es ist völlig unbedenklich, wärst du dann an Krücken gelaufen, weil es das Gegenteil davon ist?", fragte sie sie. "Ich versteh dich ja im Grunde und würde dir da nie einen Vorwurf machen. Aber dieses Nicht-zum-Arzt-Gehen, das machen, was du für richtig hältst... Er ist nicht Mason", flüsterte sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das sagt sich so leicht! Aber wie gesagt, ich weiß auch, wie sich das anhören muss, was ich dir gerade gesagt habe.", sie pausierte:"Vielleicht leide ich einfach unter Schlafmangel! Wie gesagt war die letzte Nacht für mich sehr kurz!"
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"Du wolltest doch über noch etwas ganz anderes mit mir sprechen. Schließlich war das alles erst nachdem du heute bei mir warst", erinnerte sie sie.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Nicht alles. Bis dahin wollte ich dir einfach von ihm und von meinen Bedenken erzählen. Wie gesagt: Kinder!"
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"Kinder... Ja und? Du bist doch kein Monster", meinte Kathleen.
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"Ich bin aber auch nicht wie meine liebevolle, fürsorgliche Schwester. Woher soll ich wissen, wie man mit einem vier und einem zwölf jährigen Kind umgeht?", erneut nahm sie einen Schluck aus ihrer Flasche:"Warum hast du dir ihn eigentlich noch nicht geschnappt, wenn du ihn so gut findest?"
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"Das weiß doch vorher niemand!", meinte sie. "Weil dazu zwei gehören. Und er hat sich dich ausgesucht", kam es dann lieb von ihr.
"Du hast wieder von Mason geträumt", kam es von ihr als Feststellung, nicht als Frage. "Hast du eine Ahnung, wieso? Ist er wiedermal bei dir auf Arbeit aufgetaucht? Der Schnitt in den Arm war nicht zufällig...", kam es ihr plötzlich, während sie sie ansah. Er hatte sie auch früher schon 'besucht'. Hatte Amy sich vor Schreck verletzt? Oder hatte er sie verletzt?
"Du hast wieder von Mason geträumt", kam es von ihr als Feststellung, nicht als Frage. "Hast du eine Ahnung, wieso? Ist er wiedermal bei dir auf Arbeit aufgetaucht? Der Schnitt in den Arm war nicht zufällig...", kam es ihr plötzlich, während sie sie ansah. Er hatte sie auch früher schon 'besucht'. Hatte Amy sich vor Schreck verletzt? Oder hatte er sie verletzt?
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"Nein. Es war für mich einfach eine große Überwindung, Robert alles zu erzählen. Da kam einiges wieder hoch...",erklärte sie.
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Kathleen nickte und streichelte ihr erneut durchs Haar. "Lass uns versuchen, zu schlafen, du bist doch völlig übermüdet", schlug sie vor.
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"Wie hast du Morgen Dienst? Du musst nicht hier bleiben!", gab sie zurück.
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"Wieder Spät. Ich bleibe gerne", sagte sie zu ihr.
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