"Nein, schon in Ordnung!", sie richtete sich auf:"Ich mach dir Frühstück!"
Als sie an der Bettkante saß, bemerkte sie, dass sie eine SMS bekommen hatte und öffnete sie. Als sie den kurzen Text gelesen hatte, schmunzelte sie gerührt. Danach stand sie auf und ging in die Küche. Sie deckte den Tisch und machte ihrer Schwester gleich ein Brot für die Arbeit zurecht.
"Das brauch ich alles nicht! Einfach nur am Strand liegen, den Sand unter mir, oder im Meer schwimmen. Das höchste der Gefühle wäre Tretboot fahren.", sie schmunzelte geschwächt:"Genau das richtige für uns beide also!"
Als sie an der Bettkante saß, bemerkte sie, dass sie eine SMS bekommen hatte und öffnete sie. Als sie den kurzen Text gelesen hatte, schmunzelte sie gerührt. Danach stand sie auf und ging in die Küche. Sie deckte den Tisch und machte ihrer Schwester gleich ein Brot für die Arbeit zurecht.
"Das brauch ich alles nicht! Einfach nur am Strand liegen, den Sand unter mir, oder im Meer schwimmen. Das höchste der Gefühle wäre Tretboot fahren.", sie schmunzelte geschwächt:"Genau das richtige für uns beide also!"
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Als Kathleen aus dem Bad kam, musterte sie den Tisch. "Danke für das Frühstück. Aber du hast deine Krücken vergessen", meinte sie und hielt sie ihr hin, einen bittenden Ausdruck in den Augen.
"Dann vielleicht lieber Ruderboot", nickte er und streichelte ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht. "Was ist mit Sandburgen bauen?"
"Dann vielleicht lieber Ruderboot", nickte er und streichelte ihr die verschwitzten Haare aus dem Gesicht. "Was ist mit Sandburgen bauen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, ja. Ich bin ja jetzt nicht gerade Marathon gelaufen!", gab sie zurück:"Sag mal, du weißt nicht zufällig, wie Dr. Chase heute Dienst hat?"
Isobel nickte:"Du und unser Mädchen. Ich sehe euch dabei zu!"
Isobel nickte:"Du und unser Mädchen. Ich sehe euch dabei zu!"
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"Woher soll ich das bitte wissen? Denkst du, ich habe den Dienstplan jedes Arztes im Kopf?", fragte sie lächelnd und fing an zu essen.
"Warum machst du nicht mit?", wollte er wissen.
"Warum machst du nicht mit?", wollte er wissen.
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"Hätte ja sein können. Deshalb sagte ich ja auch "nicht zufällig"!", kam es von ihr mit einem Zwinkern:"Nimmst du mich mit ins Krankenhaus, damit ich es selbst rausfinden kann?"
"Du bist doch eindeutig das größere Kind von uns beiden!", gab sie zurück und lächelte bei der Vorstellung.
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"Kann ich machen. Und was, wenn er frei hat?", wollte sie schmunzelnd wissen, froh, dass das lange Gespräch vielleicht doch zu etwas geführt hatte.
"Aber eine Sandburg bauen ohne Mama... Das macht doch überhaupt keinen Spaß", grinste er.
"Aber eine Sandburg bauen ohne Mama... Das macht doch überhaupt keinen Spaß", grinste er.
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"Ärzte haben nur laut Dienstplan frei.", zitierte sie Robert.
"Na, dann macht euch auf etwas gefasst. Ich denke ich bin darin noch nicht ganz aus der Übung!", gab Isobel zurück.
"Na, dann macht euch auf etwas gefasst. Ich denke ich bin darin noch nicht ganz aus der Übung!", gab Isobel zurück.
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"Ja, das trifft wohl meistens zu... aber auch nicht immer", gab sie zu bedenken und räumte den Tisch ab, als sie fertig gegessen hatten.
House lächelte. "Wir sind gespannt." Er blickte zu ihren Beinen, die er warm in Decken eingepackt hatte und sah, dass sie sich darunter noch immer in heftigen Krämpfen an- und wieder entspannten. Sein Blick wanderte zu ihrem Gesicht mit den geschlossenen Augen. "Jetzt, wo du mitmachst, wird es dir schönste Burg am ganzen Strand", flüsterte er.
House lächelte. "Wir sind gespannt." Er blickte zu ihren Beinen, die er warm in Decken eingepackt hatte und sah, dass sie sich darunter noch immer in heftigen Krämpfen an- und wieder entspannten. Sein Blick wanderte zu ihrem Gesicht mit den geschlossenen Augen. "Jetzt, wo du mitmachst, wird es dir schönste Burg am ganzen Strand", flüsterte er.
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"Wenn er nicht da ist, fällt mir schon etwas ein. Ich habe heute schließlich keine anderen Termine mehr!", damit nahm sie brav die Krücken und ging ins Bad:"Wehe, du räumst hier irgendetwas auf!"
Isobel nickte:"Und dann graben wir ein Loch, ganz tief, damit wir unsere Füße reinstellen und unser Mädchen reinsetzen können!"
Isobel nickte:"Und dann graben wir ein Loch, ganz tief, damit wir unsere Füße reinstellen und unser Mädchen reinsetzen können!"
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Kathleen brachte er nicht über sich, alles stehen und liegen zu lassen, zumal ihre Schwester mit dem Gipsarm im Moment nicht abwaschen konnte. So warf sie das Geschirr rasch in die Spüle, räumte den Aufschnitt weg und spülte Besteck, Tassen und Teller ab.
"Das hört sich toll an", nickte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
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Amy war bald wieder zurück. Zum einen weil sie sich nie viel schminkte, zum anderen weil sich mit dem Gipsarm alles viel schwieriger gestaltete. Sie blieb im Türahmen stehen und beobachtete ihre Schwester:"Warum sag ich überhaupt noch was!?"
Isobel lächelte:"Ich denke, es wird Zeit etwas zu essen!"
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"Ich dachte, ich eifer dir mal nach und mach auch genau das Gegenteil von dem, was man mir sagt", meinte sie lächelnd. "Keine Angst, abtrocknen darfst du später."
Damit nahm sie sich ihre Sachen und ging Richtung Tür, wo sie ihre Schuhe und Jacke anzog.
House war ganz ihrer Meinung, sah sie aber fast ängstlich an. "Wird das jetzt gehen?"
Damit nahm sie sich ihre Sachen und ging Richtung Tür, wo sie ihre Schuhe und Jacke anzog.
House war ganz ihrer Meinung, sah sie aber fast ängstlich an. "Wird das jetzt gehen?"
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