Liz ließ sofort alles stehen und liegen und lief quer durch die Wohnung.
"HALLO!", kam es von ihr, schon während sie die Tür aufriss. Viel zu lange hatte sie ihren Freund nicht mehr gesehen.
Isobel war gerade dabei aufzuwachen. Sofort wanderten ihre Hände zu ihrem Bauch und streichelten darüber. Jeder Tag, den sie durch hielt, war für sie wie ein kleines Wunder.
"HALLO!", kam es von ihr, schon während sie die Tür aufriss. Viel zu lange hatte sie ihren Freund nicht mehr gesehen.
Isobel war gerade dabei aufzuwachen. Sofort wanderten ihre Hände zu ihrem Bauch und streichelten darüber. Jeder Tag, den sie durch hielt, war für sie wie ein kleines Wunder.
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Jack begrüßte seine Freundin mit seinem berühmten schiefen Lächeln und streckte die Arme nach ihr aus. Es kostete ihn noch immer Kraft, die Arme zu heben, aber dass er sich überhaupt wieder so gut bewegen konnte, grenzte für ihn an das Unmögliche.
House hatte neben ihr gesessen und sah von seinem Buch auf, als sie sich regte. "Guten Morgen, meine Lieblinge", kam es leise von ihm.
House hatte neben ihr gesessen und sah von seinem Buch auf, als sie sich regte. "Guten Morgen, meine Lieblinge", kam es leise von ihm.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Liz brauchte einen Moment, um sich zu beruhigen. Sie hatte Tränen in den Augen:"Komm erst mal rein!", damit nahm sie seinen Koffer:"Du musst von der Fahrt erschöpft sein!?"
"Guten Morgen!", gab sie zurück und drehte den Kopf zu ihm:"Wie lange bist du schon wach?"
"Guten Morgen!", gab sie zurück und drehte den Kopf zu ihm:"Wie lange bist du schon wach?"
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"Ehrlich gesagt, Ja", nickte Jack und bewegte vorsichtig seinen Rollstuhl nach drinnen. "Lass den Koffer bitte einfach erstmal hier stehen", bat er sie dann im Flur und legte sanft seine Arme um ihre Taille. "Du hast mir so unglaublich gefehlt", flüsterte er.
"Noch nicht lange, vielleicht eine halbe Stunde", schätzte House und streichelte ihr durchs Haar. "Wie fühlst du dich?"
"Noch nicht lange, vielleicht eine halbe Stunde", schätzte House und streichelte ihr durchs Haar. "Wie fühlst du dich?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz zögerte zunächst wegen dem Koffer, als er sie dann umarmte, hatte sie jedoch sowieso keine Wahl mehr. Der Koffer war dabei zudem gleich vergessen:"Du mir auch, Jack!"
Sie entspannte sich bei ihm sofort wieder völlig:"Schön, dass du endlich wieder hier bist!"
Isobel zuckte mit den Schultern:"Ich werde gerade erst richtig wach, aber ich denke, genauso wie die letzten Tage!"
Sie entspannte sich bei ihm sofort wieder völlig:"Schön, dass du endlich wieder hier bist!"
Isobel zuckte mit den Schultern:"Ich werde gerade erst richtig wach, aber ich denke, genauso wie die letzten Tage!"
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"Wie geht es dir?", wollte er wissen, als er sich von ihr gelöst hatte und zu ihr auf sah.
"Soll ich dir gleich was zu essen bringen?", fragte House sie.
"Soll ich dir gleich was zu essen bringen?", fragte House sie.

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"Ich merke, dass ich nicht mehr die Alte bin. Ich brauche einfach mehr Pausen.", gab sie kurz zurück:"Möchtest du etwas essen, oder dich lieber erstmal ausruhen?"
Isobel nickte:"Ja, aber lass dir bitte Zeit!", gab sie zurück.
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"Als wir uns das letzte Mal gesehen haben, könntest du kaum noch ohne Sauerstoffschlauch im Bett liegen", erinnerte er sie. "Das würde ich dann also schon eine Verbesserung nennen", lächelte er.
"Lieber erstmal ausruhen", kam es dann auf ihre nächste Frage hin von ihm.
"Natürlich", nickte House, gab ihr einen Kuss und verschwand in der Küche.
"Lieber erstmal ausruhen", kam es dann auf ihre nächste Frage hin von ihm.
"Natürlich", nickte House, gab ihr einen Kuss und verschwand in der Küche.

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Sie nickte:"Da bin ich ganz deiner Meinung. Wie geht es dir inzwischen? Also mal abgesehen von der Fahrt hier her?"
Liz streichelte ihm sanft durchs Haar:"Sofa oder dein Zimmer? Alleine oder mit mir?"
Als sie wieder alleine war, schloss sie ihre Augen wieder und streichelte sanft über ihren Bauch:"Guten Morgen, mein Mädchen! Ich liebe dich! Du musst weiterhin durchhalten! Du machst das super! Aber bitte bemühe dich weiter. Ich tu es auch!"
Liz streichelte ihm sanft durchs Haar:"Sofa oder dein Zimmer? Alleine oder mit mir?"
Als sie wieder alleine war, schloss sie ihre Augen wieder und streichelte sanft über ihren Bauch:"Guten Morgen, mein Mädchen! Ich liebe dich! Du musst weiterhin durchhalten! Du machst das super! Aber bitte bemühe dich weiter. Ich tu es auch!"
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"Auch besser, wie du siehst." Als sie ihn streichelte, schloss er genießerisch die Augen. Genau das hatte er unglaublich vermisst. "Sofa und natürlich mit dir!", kam es überzeugt von ihm.
House kam eine Weile später mit dem üblichen Joghurt und Obst zurück.
House kam eine Weile später mit dem üblichen Joghurt und Obst zurück.

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"In Ordnung! Möchtest du etwas trinken?", erkundigte sie sich:"Darf ich schnell noch deinen Koffer ausräumen oder wenigstens in dein Zimmer bringen?"
Isobel war in der Zwischenzeit richtig aufgewacht und lächelte, als House wieder zu ihr kam:"Wie geht es dir? Konntest du wenigstens noch etwas schlafen, nachdem wir das letzte Mal wach waren?"
Isobel war in der Zwischenzeit richtig aufgewacht und lächelte, als House wieder zu ihr kam:"Wie geht es dir? Konntest du wenigstens noch etwas schlafen, nachdem wir das letzte Mal wach waren?"
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"Nein und nein, wir kuscheln jetzt erstmal", kam es lächelnd aber bestimmend von ihm.
"Ja, konnte ich", nickte er und half ihr auf, ehe er ihr den Teller hinhielt.
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