Amy nickte:"Und ich auch. Endlich mal jemand, der es sich auch schmecken lässt!"
Ein Lächeln huschte über Anna´s Gesicht, während sie weiter aß.
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"Nur weil wir nicht platzen wollen, heißt das ja nicht, dass es uns nicht schmeckt", kam es daraufhin von Chase.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Bist du schon mal geplatzt?", erkundigte sich Amy bei Anna.
Das Mädchen schüttelte erneut kurz lächelnd den Kopf.
"Siehst du, ich auch nicht!", kam es von Amy an Chase gerichtet.
Lisa musste lachen.
Auch Liz schmunzelte:"Wir wollen noch genug Platz für den Nachtisch haben!"
Amy stellte die Teller zusammen und sah auf Anna:"Hast du noch genug Platz?"
Anna nickte:"Natürlich und du?"
"Natürlich!", kam es von Amy, als wäre es ganz selbstverständlich.
Das Mädchen schüttelte erneut kurz lächelnd den Kopf.
"Siehst du, ich auch nicht!", kam es von Amy an Chase gerichtet.
Lisa musste lachen.
Auch Liz schmunzelte:"Wir wollen noch genug Platz für den Nachtisch haben!"
Amy stellte die Teller zusammen und sah auf Anna:"Hast du noch genug Platz?"
Anna nickte:"Natürlich und du?"
"Natürlich!", kam es von Amy, als wäre es ganz selbstverständlich.
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Chase lächelte und war sichtlich erleichtert, als er Anna so entspannt sah. Schließlich half er Liz, den Nachtisch auf die Plätze zu verteilen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy bedankte sich und sah dann auf House:"Leiden Sie auch so unter der strengen Liz oder können Sie mich nicht leiden? Meine Schwester und Robert haben Sie mir ganz anders geschildert."
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House sah aus seinen Gedanken gerissen zu ihr auf, als sie ihn ansprach. "Ich bin sonst besser in Form, das stimmt wohl", nickte er lächelnd. "Aber das mit dem Zynismus wird eine ziemliche Konkurrenz für mich werden", grinste er.
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Amy lächelte und aß dann weiter.
Als alle gegessen hatten, räumten Liz und Amy gemeinsam mit den Mädchen den Tisch ab.
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House half ihnen und sah dann unruhig auf die Uhr. "Ich bin gleich zurück", versprach er und eilte nach nebenan, um nach Isobel zu sehen. Seit sie so häufige Krämpfe hatte, ging er nur ungern weit von ihr weg.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich sollte wohl lieber das Abtrocknen übernehmen!", kam es von Amy mit einem Lächeln zu ihrem Gips.
"Nein, du solltest sitzen bleiben. Du bist schließlich zu Besuch!"
"Ja, ihr habt aber auch schon gekocht, den Tisch gedeckt, aufgeräumt...Zudem sind wir, wenn wir alle zusammen helfen, fertig bevor wir alles ausdiskutiert haben!"
Liz lächelte und nickte:"Gut, ihr habt sie gehört!"
Die Kinder standen sowieso schon neben den Frauen. So drückte Amy Anna die Spülbürste und Lisa ein Geschirrtuch in die Hände.
"Ich habe gesagt ALLE!", kam es von Amy, die Chase ein sauberes Geschirrtuch an den Kopf warf. Liz lachte und reichte Jack ebenfalls ein Tuch.
"Nein, du solltest sitzen bleiben. Du bist schließlich zu Besuch!"
"Ja, ihr habt aber auch schon gekocht, den Tisch gedeckt, aufgeräumt...Zudem sind wir, wenn wir alle zusammen helfen, fertig bevor wir alles ausdiskutiert haben!"
Liz lächelte und nickte:"Gut, ihr habt sie gehört!"
Die Kinder standen sowieso schon neben den Frauen. So drückte Amy Anna die Spülbürste und Lisa ein Geschirrtuch in die Hände.
"Ich habe gesagt ALLE!", kam es von Amy, die Chase ein sauberes Geschirrtuch an den Kopf warf. Liz lachte und reichte Jack ebenfalls ein Tuch.
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Chase zog sich das Geschirrtuch vom Gesicht und lachte, ehe auch er sich an die Arbeit machte.
House öffnete inzwischen die Schlafzimmertür.
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Isobel schlief immer noch, die Übungen erschöpften sie stets mehr.
Obwohl es viel zu tun gab, hatten alle Spaß bei dem Tun und arbeiteten Hand in Hand. Wenig später war so wirklich alles erledigt.
Obwohl es viel zu tun gab, hatten alle Spaß bei dem Tun und arbeiteten Hand in Hand. Wenig später war so wirklich alles erledigt.
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Trotz dass Isobel schlief, nahm House auf einem Stuhl Platz und musterte sie. Er hatte in der Nachbarwohnung überhaupt keine Ruhe, wenn Isobel allein hier war.
"So, und nun? Ungewungenes im Wohnzimmer rumsitzen, jeder tut, was er mag. Oder eine Spielerunde?", fragte Chase.
"So, und nun? Ungewungenes im Wohnzimmer rumsitzen, jeder tut, was er mag. Oder eine Spielerunde?", fragte Chase.
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