Amy ging in der Zwischenzeit ins Wohnzimmer und zog das Sofa aus.
Lisa zeigte ihrem Vater alles an dem Bett und schloß mit dem großen Bild ihrer Mutter ab:"...und Mama passt auf mich auf!"
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Chase bestaunte das schöne Bett und hing dann einen Moment länger an Remys Gesicht.
Schließlich hob er sein Mädchen hoch und legte sie in ihr Bett. "Dann steht ja jetzt einer Nacht mit schönen Träumen nichts mehr im Weg", lächelte er und streichelte ihr sanft das Haar aus der Stirn zurück.
Schließlich hob er sein Mädchen hoch und legte sie in ihr Bett. "Dann steht ja jetzt einer Nacht mit schönen Träumen nichts mehr im Weg", lächelte er und streichelte ihr sanft das Haar aus der Stirn zurück.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa schüttelte lächelnd ihren Kopf und schaltete die Lichterkette, die das Bild von Remy beleuchtete, wieder ein.
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"Was, nein?", fragte Chase verwundert.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Den schönen Träumen steht nichts mehr im Weg!", wiederholte das Mädchen.
Amy hatte in der Zwischenzeit den Topf mit dem Essen aus dem Kühlschrank genommen und den Tisch für Chase gedeckt. Anschließend war sie in sein Schlafzimmer gegangen, um dort noch für etwas frische Luft zu sorgen. Auf dem Weg zurück aus dem Zimmer fiel sein Blick auf das Bild von Remy auf seinem Nachttisch.
Amy hatte in der Zwischenzeit den Topf mit dem Essen aus dem Kühlschrank genommen und den Tisch für Chase gedeckt. Anschließend war sie in sein Schlafzimmer gegangen, um dort noch für etwas frische Luft zu sorgen. Auf dem Weg zurück aus dem Zimmer fiel sein Blick auf das Bild von Remy auf seinem Nachttisch.
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"Sehr gut. Mit oder ohne Geschichte?", wollte er wissen.
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Sie verdrehte die Augen:"Na, mit natürlich!"
Natürlich hatte Liz ihr schon vorgelesen, aber wenn er schon so fragte.
Amy brauchte einen Moment, ehe sie ihren Blick wieder von dem Bild nahm. Sie war sicher kein eifersüchtiger Typ, aber Remy war bildhübsch, überall im Haus standen Bilder von ihr. Natürlich musste das so sein. Es war nur normal. Schließlich brauchte die Familie die Erinnerungen und Anna sah sowieso fast genauso aus wie ihre Mutter. In einigen Minuten fragte sie sich jedoch, trotz den Worten ihrer Schwester, immer noch, ob Chase schon bereit für etwas neues war und sie in dieser Familie je ihren Platz finden würde.
Natürlich hatte Liz ihr schon vorgelesen, aber wenn er schon so fragte.
Amy brauchte einen Moment, ehe sie ihren Blick wieder von dem Bild nahm. Sie war sicher kein eifersüchtiger Typ, aber Remy war bildhübsch, überall im Haus standen Bilder von ihr. Natürlich musste das so sein. Es war nur normal. Schließlich brauchte die Familie die Erinnerungen und Anna sah sowieso fast genauso aus wie ihre Mutter. In einigen Minuten fragte sie sich jedoch, trotz den Worten ihrer Schwester, immer noch, ob Chase schon bereit für etwas neues war und sie in dieser Familie je ihren Platz finden würde.
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Chase war natürlich ebenfalls klar, dass Liz bereits gelesen haben musste, doch er tat es gern nochmal.
Schließlich gab er ihr einen Kuss und verließ leise das Zimmer.
Draußen suchte er nach Amy.
Schließlich gab er ihr einen Kuss und verließ leise das Zimmer.
Draußen suchte er nach Amy.
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Kurz darauf war Lisa schließlich eingeschlafen.
Als Amy die Schritte auf dem Gang hörte, kam sie, aus ihren Gedanken gerissen zurück auf den Flur:"Schläft sie?"
Als Amy die Schritte auf dem Gang hörte, kam sie, aus ihren Gedanken gerissen zurück auf den Flur:"Schläft sie?"
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Chase nickte und legte sanft seine Arme um sie. "Das Bett ist großartig. Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll!", kam es ehrlich von ihm, während er ihr lächelnd in die Augen sah.
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"Das brauchst du gar nicht. Ich habe es gerne gemacht. Es war schön, etwas mit den Mädchen zu machen!", gab sie ehrlich zurück.
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"Trotzdem bin ich dir umheimlich dankbar." Sanft strich seine Hand durch ihr Haar.
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