Sie nickte nur und schloss dann ihre Augen. Die Erinnerungen an damals ließen sich nicht mehr weg schieben. Die Tränen, die sie schon die ganze Zeit unterdrückte, ließen sich nun nicht mehr zurück halten. Sie ließ sie zu und wischte dann ihre Wangen trocken.
"Wie geht es Amy?", wollte Liz natürlich sofort wissen.
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"Sie hat Schmerzen und ist ziemlich durch den Wind, aber ansonsten ist alles in Ordnung", erklärte er und sah sich um. "Wie kann ich dir helfen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte zu den Zwiebeln:"Würfel bitte! Kann ich irgendetwas für sie tun?"
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"Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Sie hat mich gebeten, sie allein zu lassen. Aber ich kann dir nicht sagen, ob das für mich galt, oder ob sie von allen erstmal in Ruhe gelassen werden will", gab er zu und fing damit an, die Zwiebeln zu schneiden.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte und rührte in Gedanken weiter in dem Topf.
Immer und immer wieder spielte sich alles in Amy´s Kopf ab. Da war ihr Ex und wie er auf sie zukam. Dieser Gesichtsausdruck, die Angst...
Immer und immer wieder spielte sich alles in Amy´s Kopf ab. Da war ihr Ex und wie er auf sie zukam. Dieser Gesichtsausdruck, die Angst...
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Chase dachte an Amy und wie ungewöhnlich ruhig sie gewesen war. "Kannst du vielleicht doch kurz nach ihr sehen?", bat er Liz schließlich nachdem einige Minuten verstrichen waren.
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"Lass ihr doch etwas Zeit, Robert. Sie möchte alleine sein. Geben wir ihr noch ein wenig Ruhe. Sie braucht das jetzt einfach!", kam es von ihr, die Amy gut verstehen konnte. Es gab einfach solche Augenblicke, in denen man für sich sein musste. Sie fragte sich nur, was gerade in Amy vorging.
Während die Erwachsenen in der Küche waren, machte sich Lisa auf den Weg ins Wohnzimmer. Natürlich hatten auch die Mädchen davon gehört, dass es Amy nicht gut ging. Langsam öffnete sie die Tür und kam auf das Sofa zu.
"Wie geht es dir, Amy?"
"Lisa, jetzt bitte nicht!"
"Aber du liegst so alleine hier. Wenn es einem nicht gut geht, muss sich doch jemand kümmern!"
Amy schüttelte ihren Kopf:"Das hat dein Papa schon gemacht, aber jetzt möchte ich einfach alleine sein und nicht reden!"
Lisa nickte:"Ich weiß, was da hilft! Warte einen Moment!"
Amy hatte schon leicht Angst, was jetzt kommen würde.
Lisa kehrte mit ihrem Eichhörnchenplüschtier zurück:"Mit dem musst du nicht reden, aber es hilft...und es ist ganz weich!"
"Danke, Lisa!", kam es von Amy, ehe das Mädchen nickte, ihr leicht auf die Stirn küsste und dann wieder aus dem Zimmer lief.
Während die Erwachsenen in der Küche waren, machte sich Lisa auf den Weg ins Wohnzimmer. Natürlich hatten auch die Mädchen davon gehört, dass es Amy nicht gut ging. Langsam öffnete sie die Tür und kam auf das Sofa zu.
"Wie geht es dir, Amy?"
"Lisa, jetzt bitte nicht!"
"Aber du liegst so alleine hier. Wenn es einem nicht gut geht, muss sich doch jemand kümmern!"
Amy schüttelte ihren Kopf:"Das hat dein Papa schon gemacht, aber jetzt möchte ich einfach alleine sein und nicht reden!"
Lisa nickte:"Ich weiß, was da hilft! Warte einen Moment!"
Amy hatte schon leicht Angst, was jetzt kommen würde.
Lisa kehrte mit ihrem Eichhörnchenplüschtier zurück:"Mit dem musst du nicht reden, aber es hilft...und es ist ganz weich!"
"Danke, Lisa!", kam es von Amy, ehe das Mädchen nickte, ihr leicht auf die Stirn küsste und dann wieder aus dem Zimmer lief.
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Chase nickte und fragte sich gleichzeitig, ob sie im Krankenhaus doch besser aufgehoben gewesen wäre. Dort hätte sie ihre Ruhe gehabt und sich anscheinend sicherer gefühlt.
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Nach einer Weile kamen Anna und Lisa in die Küche:"Dürfen wir helfen?"
Liz versorgte auch die beiden mit kleinen Aufgaben.
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Als alles fertig war, machte Chase einen Teller für Amy zurecht und stellte ihn warm. Er war sich unsicher, ob er schon nach ihr sehen sollte oder nicht.
Kathleen, die inzwischen eine Weile von der Arbeit zurück war, entschied sich schließlich dazu, ihre Schwester anzurufen.
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"Hallo!", meldete sich Amy, nachdem sie ihr Handy vorsichtig zu sich genommen hatte.
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"Hallo, Schwesterchen. Wie fühlst du dich?", meldete Kathleen sich leise.
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