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"Ich versuche mein Glück jetzt mal. Drückt mir die Daumen", meinte er, verließ das Zimmer und ging in sein und Amys neues Schlafzimmer, wo er sich mit seinem Handy aufs Bett setzte und eine SMS schrieb.
'Bitte vergiss, was ich dir vorhin geschrieben habe. Ich würde gerne mit dir reden, bitte geh ran. R'
'Bitte vergiss, was ich dir vorhin geschrieben habe. Ich würde gerne mit dir reden, bitte geh ran. R'

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy sah, als sie ihr Handy hörte, erst gar nicht von dem Fernseher ab. Wer sollte ihr schon schreiben außer Robert oder ihrer Schwester?
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Chase wartete ungefähr zehn Minuten, ehe er bei Amy anrief.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch den Anruf ignorierte Amy einfach. Als das Läuten schließlich aufhörte, schaltete sie ihr Handy aus.
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Als Chase es nochmals versuchte, meldete sich nur die Mailbox, weshalb er gleich wieder auflegte.
"Ich fahre nochmal ins Krankenhaus", teilte er kurz darauf Jack und Liz mit, ehe er sich auf den Weg machte.
"Ich fahre nochmal ins Krankenhaus", teilte er kurz darauf Jack und Liz mit, ehe er sich auf den Weg machte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy hielt nun nichts mehr in dem Bett. Sie wusste einfach nicht, was sie jetzt tun sollte, das Chase sie nicht in Ruhe ließ, half ihr da nicht gerade. Es war nicht nur die Situation der plötzlichen Erkrankung, es war ihre erste Beziehung seit langem, woher sollte sie wissen, wie sie sich zu verhalten hatte? Wie konnte sie von Chase verlangen, ihr weiter beizustehen und erneut all das durch zumachen? Wie konnte sie den Kindern das alles antun?
Schon vor einiger Zeit hatte die Schwester ihr nach langem Protest geholfen, sich um zukleiden. Langsam setzte sie sich so nun auf und zog sich an ihrem Nachttisch hoch. Sie humpelte, ihn vor sich her schiebend zur Tür, wo sie sich, den Handlauf entlang, bis zum Materialraum begab.
Schon vor einiger Zeit hatte die Schwester ihr nach langem Protest geholfen, sich um zukleiden. Langsam setzte sie sich so nun auf und zog sich an ihrem Nachttisch hoch. Sie humpelte, ihn vor sich her schiebend zur Tür, wo sie sich, den Handlauf entlang, bis zum Materialraum begab.
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Die Schwestern saßen gerade bei der Dienstübergabe. Da es auch schon spät war, traf man keine Besucher mehr auf dem Gang an; die meisten Patienten schliefen bereits.

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Amy nahm in einem der Rollstühle Platz, zog ein Paar Krücken auf ihren Schoß und machte sich auf den Weg zum Ausgang. Umständlich stand sie draußen mit ihren Krücken auf und begab sich zu den bereit stehenden Taxen. Sie war froh, als das Taxi startete und sie sich wieder etwas ausruhen konnte.
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Als Chase im Krankenhaus ankam, klopfte er leise an. Da keine Antwort kam, was er bereits erwartet hatte, öffnete er nach einer Weile die Tür und sah sich um, er warf auch einen Blick ins Badezimmer, doch Amy war unauffindbar.
"Verzeihung, ich suche Amy Prewett. Musste sie nochmal zu einer Untersuchung?", erkundigte er sich somit bei den Schwestern.
"Verzeihung, ich suche Amy Prewett. Musste sie nochmal zu einer Untersuchung?", erkundigte er sich somit bei den Schwestern.

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Die Schwestern sahen sich an, ehe eine von ihnen zur Sicherheit der Akte griff.
"Nein, sie müsste auf ihrem Zimmer sein, Dr. Chase!", versicherte sie ihm dann.
In dem Taxi lehnte Amy ihren Kopf an die Stütze. Sie war erschöpft von der Operation und durch das Laufen schmerzte ihr Fuß, auch wenn sie ihn so gut es ging entlastet hatte.
"Nein, sie müsste auf ihrem Zimmer sein, Dr. Chase!", versicherte sie ihm dann.
In dem Taxi lehnte Amy ihren Kopf an die Stütze. Sie war erschöpft von der Operation und durch das Laufen schmerzte ihr Fuß, auch wenn sie ihn so gut es ging entlastet hatte.
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"Das ist bedauerlich, denn da ist sie definitiv nicht", antwortete er noch so ruhig wie möglich. Es würde gut zu Amy passen, einfach abzuhauen. Aber noch am OP-Tag und mit zwei Drainagen am Fuß? Das war selbst für ihre Verhältnisse ein starkes Stück.
"Alles in Ordnung, Miss?", erkundigte der Taxifahrer sich, als er Amys Verhalten im Rückspiegel bemerkte.
"Alles in Ordnung, Miss?", erkundigte der Taxifahrer sich, als er Amys Verhalten im Rückspiegel bemerkte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Sofort erhob sich ein Teil der Schwestern und teilte sich auf, um auf Station und im Haus nach Amy zu suchen. Die Oberschwester griff zum Telefon und rief ein paar hausinterne Stellen an.
Amy nickte:"Ja, danke!"
Als sie angekommen waren, gab Amy dem Taxifahrer sein Geld und stieg mühsam aus dem Auto.
Amy nickte:"Ja, danke!"
Als sie angekommen waren, gab Amy dem Taxifahrer sein Geld und stieg mühsam aus dem Auto.