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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Wilson trug noch einige Akten nach und griff schließlich nach einigem Zögern nach seinem Handy, mit dem er Chase anrief.
Dieser ging kurze Zeit später an sein Telefon. "Chase, hier ist Wilson. Können Sie es einrichten, morgen gegen neun bei Ihrer Freundin zu sein?", fragte der Onkologe und biss sich auf die Unterlippe. "Ja, sicher. Was ist los?", wollte Chase wissen. "Das darf ich Ihnen nicht sagen. Aber es wäre gut, wenn Sie es einrichten könnten", erklärte er, ehe beide sich voneinander verabschiedeten und auflegten.
Dieser ging kurze Zeit später an sein Telefon. "Chase, hier ist Wilson. Können Sie es einrichten, morgen gegen neun bei Ihrer Freundin zu sein?", fragte der Onkologe und biss sich auf die Unterlippe. "Ja, sicher. Was ist los?", wollte Chase wissen. "Das darf ich Ihnen nicht sagen. Aber es wäre gut, wenn Sie es einrichten könnten", erklärte er, ehe beide sich voneinander verabschiedeten und auflegten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy konnte mit Hilfe einer Schwester nocheinmal das Bad aufsuchen. Danach lag sie noch eine Weile wach und dachte nach. Irgendwann war die Erschöpfung jedoch zu groß und sie schlief ein.
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Chase las seinen Mädchen aufs Sofa gekuschelt später noch ein Märchen vor, ehe er beide ins Bett brachte und Liz bat, die beiden am nächsten Tag zur Schule zu bringen, obwohl er frei hatte. Er wollte noch einige Besorgungen machen, bevor er ins Krankenhaus fuhr.
Schließlich ging auch er ins Bett und grübelte noch lange vor sich hin, besonders nach dem seltsamen Telefonat mit Wilson.
Schließlich ging auch er ins Bett und grübelte noch lange vor sich hin, besonders nach dem seltsamen Telefonat mit Wilson.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz brachte die Lisa in den Kindergarten und verabschiedete sich dort auch schon von Anna. Das Mädchen war alt genug, dafür den kurzen Weg zur Schule alleine zurück zulegen. Zudem ging es Liz an diesem Tag nicht besonders gut. Die Angst um die neu gewonnene Freundin Amy setzte auch ihr zu. Doch diese Tatsache behielt sie, so gut es ging für sich.
Amy lag in ihrem Bett und hoffte, dass Wilson bald auftauchen würde. Sie wollte es hinter sich bringen. Immer wieder sagte sie sich, dass schon so viele andere vor ihr so eine Maske bekommen haben und hielt ihre Luft an.
Amy lag in ihrem Bett und hoffte, dass Wilson bald auftauchen würde. Sie wollte es hinter sich bringen. Immer wieder sagte sie sich, dass schon so viele andere vor ihr so eine Maske bekommen haben und hielt ihre Luft an.
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Jack machte zu Hause das Frühstück, damit er mit Liz in Ruhe essen konnte, sobald sie zurück war.
Chase war bereits am Krankenhaus angekommen und klopfte kurze Zeit später an die Tür seiner Freundin.
Chase war bereits am Krankenhaus angekommen und klopfte kurze Zeit später an die Tür seiner Freundin.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Herein!", kam es von Amy, die zur Vorbereitung schon ihren Nachttisch beiseite schob.
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"Guten Morgen", kam es von Chase, als er hereinkam und ihr Blumen auf den Nachttisch stellte.
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Amy musterte ihn mit finsterer Miene:"Was tust du hier?"
Sie wusste, dass er die Mädchen an seinen freien Tagen selbst in Schule und Kindergarten brachte. Nur selten und aus wichtigen Gründen ließ er sich das nehmen. Hätte er das getan, wäre er noch nicht hier. So brauchte sie nur einen Moment:"Dr. Wilson hat dich informiert!"
Sie wusste, dass er die Mädchen an seinen freien Tagen selbst in Schule und Kindergarten brachte. Nur selten und aus wichtigen Gründen ließ er sich das nehmen. Hätte er das getan, wäre er noch nicht hier. So brauchte sie nur einen Moment:"Dr. Wilson hat dich informiert!"
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"Tolle Begrüßung. Informiert worüber denn? Denkst du, er würde mir irgendwas erzählen und damit seine Approbation aufs Spiel setzen?", fragte er sie.
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"Warum bist du sonst so früh hier?", erkundigte sie sich:"Ich bin nicht blöd, Robert!"
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"Ich war einkaufen, was mal wieder dringend notwendig war und da ich einmal in der Nähe war, bin ich gleich hierher gekommen. Außerdem wollte ich ein paar Minuten mit dir allein haben. Ich habe den Mädchen versprochen, dass sie dich heute endlich besuchen dürfen", erklärte er.
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"Und die Sachen liegen jetzt alle unten im Auto!? Zum nächsten Laden musst du nicht mal mit dem Auto fahren.", gab sie zurück:"Zudem kannst du einfach nicht lügen!"