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"Aha, dann ist es also gelogen, dass ich nicht weiß, was mir Wilson angeblich gesagt haben soll?", fragte er und sah ihr in die Augen. Sie hatte recht, er konnte nicht gut lügen und sie merkte es immer. Da er jetzt jedoch nicht log, war er gespannt auf ihre Antwort.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich weiß nicht, wieviel er dir erzählt hat und wer auf wen zugekommen ist, aber hättet ihr nicht miteinander gesprochen, wärst du jetzt nicht hier!", gab sie zurück.
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"Es kann also nicht sein, dass ich einfach bei dir sein wollte? Dass ich dich vermisst habe? Dass mir ein freier Tag sinnlos erschien, wenn du nicht da bist und die Kinder weg sind?", fragte er und strich ihr über die Hand. "Denn du fehlst mir sehr."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy zog ihre Hand zurück:"Hör doch bitte auf, mich anzulügen!"
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Chase schloss für einen Moment die Augen. "Es gäbe keine größere Lüge als zu sagen, dass du mir nicht fehlst", flüsterte er.
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"Ich wurde in meinem Leben schon genug angelogen!", gab sie leise zurück:"Ich dachte du wärst anders!"
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"Ich bin nicht anders? Ja, ich bin mir sicher, dass er sehr oft an deinem Bett gesessen hat, nachdem er dich geschlagen hat, so wie ich. Und er hat sicher auch an nichts anderes als an dich denken können, wie es dir geht, was du wohl gerade machst, nachdem er dich beschimpft und vergewaltigt hat. Er würde dich jetzt wahrscheinlich dir selbst überlassen. Das was du anscheinend willst", kam es langsam und leise von ihm, ohne dass er sie dabei ansah.
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"Irre ich mich, oder hatten wir uns gestern darauf geeinigt, dass ich dir sage, wenn ich deine Hilfe brauche, dass du mich nicht einengen wirst? Dr. Wilson war gestern schon fest davon überzeugt, dass ich dich heute brauche.", gab sie zurück.
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"So habe ich das aber nicht gemeint, Amy. Ich wollte eine Beziehung mit dir führen, dich hier besuchen und bei dir sein. Ich darf dich nicht mal berühren, geschweige denn dir einen Kuss geben. Ich kann das so nicht", gab er leise zurück.
Jack hatte eine Weile in der Zeitung gelesen und sah schließlich an die Uhr. Er fragte sich, wo Liz blieb und bewegte sich so zur Haustür, um nachzuschauen, ob er sie von Weitem schon sehen konnte.
Jack hatte eine Weile in der Zeitung gelesen und sah schließlich an die Uhr. Er fragte sich, wo Liz blieb und bewegte sich so zur Haustür, um nachzuschauen, ob er sie von Weitem schon sehen konnte.
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"Ich brauche jetzt einfach etwas Zeit, habe viel zu viel Gedanken in meinem Kopf und muss mir klar werden, wie ich jetzt am besten mit meiner Schwester, den Kindern und dir umgehe. Warum könnt ihr das nicht einfach akzeptieren? Ich kann jetzt nicht einfach so weiter machen!", kam es von ihr.
Liz hatte einige Zeit auf einer Bank pausiert und sich anschließend wieder auf den Weg gemacht. Als sie Jack sah, hob sie zum Gruß die Hand.
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Chase wollte antworten, doch da klopfte es und Wilson kam herein. "Guten Morgen", grüßte er und nickte auch Chase kurz zu. "Sind Sie bereit?", wandte er sich dann an Amy.
Chase stand auf und wich an die Zimmerwand zurück. Er wusste nicht, was er jetzt machen sollte, besonders da er nicht wusste, was jetzt passieren würde.
Jack winkte zurück und wartete dann, dass sie bei ihm ankam.
Chase stand auf und wich an die Zimmerwand zurück. Er wusste nicht, was er jetzt machen sollte, besonders da er nicht wusste, was jetzt passieren würde.
Jack winkte zurück und wartete dann, dass sie bei ihm ankam.
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"Ich habe Ihnen vertraut und Sie bei jedem Gespräch auf Ihre Schweigepflicht hingewiesen. Warum ist Dr. Chase jetzt trotzdem hier?", wollte Amy sofort aufgebracht wissen. Sie runzelte ihre Stirn, da ihr plötzlich etwas einfiel:"Haben Sie es auch meiner Schwester gesagt? Sie müsste schon lange hier sein!"
Plötzlich wurde es Amy ganz anders. Was war mit ihrer Schwester? War sie aus Wut auf sie unachtsam gewesen? War ihr etwas passiert?
Liz schloss das Gartentor:"Entschuldige bitte, beim Bäcker war viel los!", schließlich erinnerte sie sich daran, was Jack und sie vereinbart hatten:"...und ich fühle mich heute nicht gut!"
Plötzlich wurde es Amy ganz anders. Was war mit ihrer Schwester? War sie aus Wut auf sie unachtsam gewesen? War ihr etwas passiert?
Liz schloss das Gartentor:"Entschuldige bitte, beim Bäcker war viel los!", schließlich erinnerte sie sich daran, was Jack und sie vereinbart hatten:"...und ich fühle mich heute nicht gut!"