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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Chase betrat den Raum und setzte sich Amy gegenüber an den Tisch. "Guten Morgen", grüßte er sie lieb. "Und lass es dir schmecken."
"Was machen wir heute zum Mittagessen?", fragte Jack, nachdem er mehrfach in die Runde gesehen hatte und schließlich Liz' Unruhe bemerkte.
"Was machen wir heute zum Mittagessen?", fragte Jack, nachdem er mehrfach in die Runde gesehen hatte und schließlich Liz' Unruhe bemerkte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Morgen!", grüßte auch Amy, während sie weiter aß.
"Können wir das vielleicht später besprechen?", kam es von Liz.
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"Haben sie dir schon etwas gesagt, wann du entlassen werden sollst?", erkundigte er sich, nachdem er ihr eine Weile schweigend beim Essen zugesehen hatte.
Jack zuckte mit den Schultern. "Wie du möchtest."
Jack zuckte mit den Schultern. "Wie du möchtest."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Aber meine Schwester meinte, es könne nicht mehr lange dauern!"
Liz nickte nur. Sie hatte jetzt keinen Nerv dafür, zudem war ihr vor Aufregung ganz komisch und allein der Gedanke an Essen, war jetzt nicht gut.
Liz nickte nur. Sie hatte jetzt keinen Nerv dafür, zudem war ihr vor Aufregung ganz komisch und allein der Gedanke an Essen, war jetzt nicht gut.
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"Ja, das habe ich mir soweit auch zusammengereimt. Kommst du dann denn nach Hause... zu uns?", fragte er langsam.
"Liz, hab keine Angst, so schlecht geht es dir doch nicht. Es sei denn, du hast es mir nicht verraten", meinte Jack leise, während er ihre Hand sanft drückte.
"Liz, hab keine Angst, so schlecht geht es dir doch nicht. Es sei denn, du hast es mir nicht verraten", meinte Jack leise, während er ihre Hand sanft drückte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy zögerte eine Weile:"Ich weiß es nicht!", kam es schließlich ehrlich von ihr.
Liz schüttelte ihren Kopf:"Es ist schon gut. Ich bin einfach nicht gerne beim Arzt. Ist das nicht normal?"
Liz schüttelte ihren Kopf:"Es ist schon gut. Ich bin einfach nicht gerne beim Arzt. Ist das nicht normal?"
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Chase nickte langsam und sah kurz aus dem Fenster. "Liegt es an mir? Weil du mir nicht mehr vertraust? Oder an der Situation?", fragte er sie.
"Doch, das ist es. Aber die Aufregung...", gab er zu bedenken, ließ es dann aber gut sein.
"Doch, das ist es. Aber die Aufregung...", gab er zu bedenken, ließ es dann aber gut sein.
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"An beidem!", gab sie zurück und zuckte dann mit den Schultern:"Ich weiß, du siehst das Problem nicht, für mich ist es jedoch vorhanden!"
Sie nickte:"Das ist mir durchaus bewusst, aber ich kann es nunmal nicht ändern!"
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"Okay... ich weiß nur ehrlich gesagt nicht mehr, was ich dir noch sagen soll. Ich habe alles gesagt und alles so gemeint", gab er zurück und legte die Hände in seinen Schoß.
"Weiß ich doch", meinte Jack und lehnte dann seinen Kopf an ihre Schulter, während sie warteten.
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Sie nickte:"Und, ich habe auch meinen Standpunkt. Wir hatten vereinbart, ich sage dir, wenn ich Hilfe brauche und am nächsten Tag fällst du mir so in den Rücken. Wie du mir so nett geschildert hast, ist es nicht vergleichbar mit meiner damaligen Situation. Aber seit damals reagiere ich, was soetwas angeht nun mal sehr empfindlich."
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"Ich habe auch nichts Gegenteiliges gesagt. Ich kann dir nur nicht helfen. Ich hab gesagt, was ich sagen wollte. Alles andere musst du entscheiden, ich würde es nur schön finden, wenn du mir mal bescheid sagen würdest, wie du dich entscheidest", gab er zurück.
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"Du hast viel gesagt, nur eines leider nicht! Wie gesagt, vielleicht reagiere ich in solchen Dingen über. Aber es wäre schön gewesen, hättest du irgendwie Einsicht gezeigt. Sogar Dr. Wilson hat eingeräumt, dass sein Verhalten nicht richtig war. Doch du scheinst es anders zu sehen. Von dir kam nicht die Andeutung einer Entschuldigung!", kam es von ihr, während sie langsam aufstand:"Das bedeutet, dass du immer wieder so handeln würdest und ich weiß, dass ich damit nicht leben kann. Ich brauche jemanden bei mir, der so handelt, wie wir es am Tag davor besprochen hatten!"