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"Was denn sagen? Du versuchst jetzt eine andere Behandlung, mehr nicht", gab er zurück und versuchte ihren Blick einzufangen. "Du hörst jetzt nicht auf, ans gesund werden zu denken."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Ich VERSUCHE!"
Amy sah aus dem Fenster:"Muss ich dazu denn hier bleiben?"
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"Wie gesagt, ich weiß nicht, was Wilson jetzt mit dir vor hat. Aber soweit es möglich ist, nehme ich dich auf jeden Fall mit nach Hause", versprach er ihr. "Soll ich mit Kathleen reden?", fragte er dann nach ein paar Sekunden Schweigen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Das mach ich schon! Aber sie ist gerade in der Arbeit. Sie hat zu viel Verantwortung. Ich sollte noch warten!"
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"Du musst es ja auch nicht überstürzen. Es ist sowieso besser, wenn du vorher weißt, was Wilson jetzt mit dir vor hat", nickte er und fuhr ihr beruhigend über den Arm.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Aber wann er kommt weiß niemand! Genießt ihr Ärzte das eigentlich? Alle warten auf euch, ihr habt die Macht...kein Wunder das viele denken, ihr wollt Gott spielen!"
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Chase musste leicht schmunzeln. So gefiel sie ihm schon viel besser, so klang sie, wie sie selbst. "Naja, manchmal stecken wir in der Notaufnahme fest. Ihr denkt immer, wir würden in unserem Büro sitzen und ein Patientengespräch nach dem anderen abarbeiten", meinte er.
Zu Hause nahm Jack Liz' Handy, das auf dem Tisch lag und brachte es ihr. Sie waren gerade erst vom Spaziergang zurück. "Du hast eine SMS, dein Handy leuchtet", meinte er und reichte es seiner Freundin.
Zu Hause nahm Jack Liz' Handy, das auf dem Tisch lag und brachte es ihr. Sie waren gerade erst vom Spaziergang zurück. "Du hast eine SMS, dein Handy leuchtet", meinte er und reichte es seiner Freundin.
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"Ach WIR? Wer ist das? Wir normalen Menschen? Ja, wir haben wirklich keine Ahnung!", gab sie zurück.
Liz nahm ihr Handy entgegen. Als sie die SMS gelesen hatte, ließ sie sich auf ihren Stuhl gleiten und schwieg.
Liz nahm ihr Handy entgegen. Als sie die SMS gelesen hatte, ließ sie sich auf ihren Stuhl gleiten und schwieg.
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"Nein, habt ihr nicht", neckte er sie und sah ihr in die Augen. Auf irgendeine seltsame Weise beruhigte es ihn mehr als alles andere, dass sie redete und sich aufregte wie sonst auch.
"Liz? Was ist?", fragte Jack, als er ihre Miene sah und kam näher zu ihr.
"Liz? Was ist?", fragte Jack, als er ihre Miene sah und kam näher zu ihr.
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Sie nickte:"Und da sollen WIR ruhig sein und uns entspannen? Noch etwas schlafen, bis der Herr mit seinem wehenden Kittel kommt, um uns aufzuklären!"
Liz schob ihm das Handy zu.
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"Immerhin hast DU ja eine schöne Ablenkung an deinem Bett sitzen", meinte er sanft und gab ihr erneut einen Kuss.
Jack nahm es, las die SMS und legte dann seine Hand um die von Liz. "Vielleicht ist es ja nichts... ich meine, natürlich ist es was, aber vielleicht hat sich ja gar nichts verändert. Dass sie noch keinen Krampfanfall bisher hatte, heißt doch nicht, dass das Potenzial dafür noch nicht da war", meinte er wenig überzeugend.
Jack nahm es, las die SMS und legte dann seine Hand um die von Liz. "Vielleicht ist es ja nichts... ich meine, natürlich ist es was, aber vielleicht hat sich ja gar nichts verändert. Dass sie noch keinen Krampfanfall bisher hatte, heißt doch nicht, dass das Potenzial dafür noch nicht da war", meinte er wenig überzeugend.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Sie nickte und legte die Stirn in Falten:"Testest du mich gerade? Keine Sorge, ich weiß schon noch, dass du auch Arzt bist!"
Als sie ausgeprochen hatte, atmete sie tief durch. Sie merkte, wie ihre Augen immer schwerer wurden. Schließlich war sie eingeschlafen.
Liz nickte nur, stand auf und ging ins Bad, wo sie den Wäschekorb holte und in ihr Zimmer trug.
Als sie ausgeprochen hatte, atmete sie tief durch. Sie merkte, wie ihre Augen immer schwerer wurden. Schließlich war sie eingeschlafen.
Liz nickte nur, stand auf und ging ins Bad, wo sie den Wäschekorb holte und in ihr Zimmer trug.