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Chase lächelte erneut leicht und war dann froh, als sie einschlief und die Monitore regelmäßige stabile Werte anzeigten.
Jack sah Liz nach uns wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Ob er sie allein lassen, oder bei ihr bleiben sollte. Zunächst blieb er wo er war in der Küche.
Jack sah Liz nach uns wusste nicht, wie er sich verhalten sollte. Ob er sie allein lassen, oder bei ihr bleiben sollte. Zunächst blieb er wo er war in der Küche.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nahm auf ihrem Bett Platz und legte die Wäsche zusammen. Sie brauchte jetzt etwas Ablenkung.
Amy schlief jetzt wieder tief und fest.
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Gegen Mittag kam schließlich nach einem leisen Klopfen endlich Wilson ins Zimmer. Chase richtete sich auf.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy schlief zu fest, um von dem leisen Klopfen geweckt zu werden.
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"Hallo", grüßten die beiden Ärzte sich leise, ehe Chase sich über Amy beugte und sie sanft zu wecken versuchte.
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Wie immer funktionierte das sanfte Wecken bei Amy nur schwer, weshalb es eine Zeit dauerte, ehe sie schließlich wach wurde.
Sie sah von Chase auf Wilson und richtete sich dann auf, schließlich grüßte sie Wilson mit einem Nicken:"Gut, dann bringen wir es hinter uns!"
Sie sah von Chase auf Wilson und richtete sich dann auf, schließlich grüßte sie Wilson mit einem Nicken:"Gut, dann bringen wir es hinter uns!"
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Chase lockerte den Griff um ihre Hand etwas und sah sie an. "Soll ich rausgehen?", wollte er leise wissen."
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Amy zögerte kurz, schüttelte dann jedoch ihren Kopf und sah auf Wilson.
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Chase lächelte leicht und hielt ihre Hand wieder fester mit seiner umschlossen, ehe auch er zu Wilson aufsah.
„Also gut“, begann dieser. „Robert hat Ihnen ja sicher schon das Ergebnis der Untersuchung mitgeteilt. Es tut mir leid, dass ich keine besseren Nachrichten für Sie habe“, gab er zu. „Ich möchte jetzt wie folgt vorgehen: Wir belassen es bei der Bestrahlung, aber ich möchte Sie mit einem Chemozyklus kombinieren, das heißt vorerst sechsmal Chemotherapie, dann sehen wir weiter", erklärte er langsam, ehe er ihr die Einzelheiten zu der Behandlung erläuterte.
"Es kann außerdem sein, dass Sie erneut Krampfanfälle haben. Die Metastase befindet sich zudem in einem Bereich, den Sie für Bewegung und Koordination brauchen. Möglicherweise haben Sie mitunter Schwierigkeiten, sich gezielt zu bewegen oder haben Lähmungserscheinungen."
„Also gut“, begann dieser. „Robert hat Ihnen ja sicher schon das Ergebnis der Untersuchung mitgeteilt. Es tut mir leid, dass ich keine besseren Nachrichten für Sie habe“, gab er zu. „Ich möchte jetzt wie folgt vorgehen: Wir belassen es bei der Bestrahlung, aber ich möchte Sie mit einem Chemozyklus kombinieren, das heißt vorerst sechsmal Chemotherapie, dann sehen wir weiter", erklärte er langsam, ehe er ihr die Einzelheiten zu der Behandlung erläuterte.
"Es kann außerdem sein, dass Sie erneut Krampfanfälle haben. Die Metastase befindet sich zudem in einem Bereich, den Sie für Bewegung und Koordination brauchen. Möglicherweise haben Sie mitunter Schwierigkeiten, sich gezielt zu bewegen oder haben Lähmungserscheinungen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Amy hörte ihm zu und nickte dann:"Wunderbar!", sie pausierte kurz:"Wann kann ich nach Hause?"
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Wilson setzte zu einer Aussage an, doch Chase unterbrach ihn. "Ich will sie mit heim nehmen, Wilson. Sie wissen, dass ich weiß, was ich tue. Geben Sie mir ein paar Ampullen Diazepam mit, etwas anderes können Sie hier auch nicht für Sie tun", meinte er und strich über Amys Hand, während er Wilson ansah.
Dieser zögerte kurz. "Möchten Sie das?", wandte er dann das Wort an Amy.
Dieser zögerte kurz. "Möchten Sie das?", wandte er dann das Wort an Amy.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Was ist Diazepam?", erkundigte sich Amy.