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"Wie auch, wenn du den ganzen Tag draußen rumrennst und Basketball spielst?", fragte er sie schmunzelnd.
"Wir haben mal über Kinder gesprochen. Ich hab sowas gesagt wie, dass ich kein guter Vater wäre. Ich hab nochmal drüber nachgedacht. Ich bin nicht perfekt als Vater, aber was ist das schon", meinte der junge Mann leise und sah dabei an die Decke.
"Wir haben mal über Kinder gesprochen. Ich hab sowas gesagt wie, dass ich kein guter Vater wäre. Ich hab nochmal drüber nachgedacht. Ich bin nicht perfekt als Vater, aber was ist das schon", meinte der junge Mann leise und sah dabei an die Decke.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ach, du hast schon einen Therapeuten unter dem Sofa versteckt?", fragte sie.
Liz die nun wirklich nicht mit dem Thema gerechnet hatte, brauchte einen Moment:"Naja, perfekt ist niemand. Aber was genau willst du mir jetzt damit sagen?"
Liz die nun wirklich nicht mit dem Thema gerechnet hatte, brauchte einen Moment:"Naja, perfekt ist niemand. Aber was genau willst du mir jetzt damit sagen?"
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"Ich bin der Therapeut", meinte er und ging weiter neben ihr her. "Ein paar von den leichten Übungen kann ich mittlerweile auch."
"Dass du Leonie nicht mehr so traurig anschauen und daran denken sollst, dass du kein Kind haben wirst. Denn das wirst du. Sobald du gesund bist." Langsam drehte er seinen Kopf zu ihr und drückte ihre Hand. "Ich möchte ein Papa sein. Und du sollst die Mama sein."
"Dass du Leonie nicht mehr so traurig anschauen und daran denken sollst, dass du kein Kind haben wirst. Denn das wirst du. Sobald du gesund bist." Langsam drehte er seinen Kopf zu ihr und drückte ihre Hand. "Ich möchte ein Papa sein. Und du sollst die Mama sein."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy drehte sich um und ging zurück ins Haus.
"Woher kommt dieser Sinneswandel?", wollte sie zunächst wissen.
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Chase blieb stehen, hob die Hände in die Luft und folgte ihr dann wieder hinein. "Warum willst du das so unbedingt? Es wird dir wehtun und dich nicht viel schneller auf die Beine bringen."
"Wir waren noch nicht besonders lange zusammen, als wir beim letzten Mal darüber gesprochen haben. Ich hatte noch nicht viel mit Kindern zu tun. Aber jetzt bin ich mir sicher, dass wir das hinbekommen können. Und wenn mir doch etwas passiert... kannst du das auch allein, du hast hier Freunde, die dir helfen", erklärte er langsam.
"Wir waren noch nicht besonders lange zusammen, als wir beim letzten Mal darüber gesprochen haben. Ich hatte noch nicht viel mit Kindern zu tun. Aber jetzt bin ich mir sicher, dass wir das hinbekommen können. Und wenn mir doch etwas passiert... kannst du das auch allein, du hast hier Freunde, die dir helfen", erklärte er langsam.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich will dieses Ding los werden, Robert! Kannst du das den nicht verstehen?", erkundigte sie sich bei ihm.
Liz nickte langsam:"Was für Möglichkeiten hätten wir?", erkundigte sie sich vorsichtig.
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"Doch, kann ich. Aber da sind die eben genannten Gründe", meinte er und half ihr, sich bequem aufs Sofa zu setzen und das Bein hochzulegen.
"Sollten wir das jetzt schon besprechen?", fragte er vorsichtig. Was, wenn sie Pläne machten, sich freuten und dann wurde Liz zu krank, als dass es je klappen würde.
"Sollten wir das jetzt schon besprechen?", fragte er vorsichtig. Was, wenn sie Pläne machten, sich freuten und dann wurde Liz zu krank, als dass es je klappen würde.
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"Ja, natürlich. Wenn es nach dir ginge, würde ich am liebsten gleich noch die nächsten Jahre mit dem Ding und Krücken rumlaufen!", kam es genervt von ihr.
"Was spricht dagegen, informiert zu sein?", erkundigte sich Liz.
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Chase schüttelte nur schmunzelnd den Kopf und erwiderte nichts darauf. Vorsichtig löste er so nun den Schuh von ihrem Fuß und stützte diesen daraufhin mit der Hand ab.
"Gar nichts, du hast Recht", nickte Jack schließlich und sah wieder zu ihr. "Du willst es doch auch, oder? Ich meine, ein Kind mit mir. Ich will dir nichts aufzwingen."
"Gar nichts, du hast Recht", nickte Jack schließlich und sah wieder zu ihr. "Du willst es doch auch, oder? Ich meine, ein Kind mit mir. Ich will dir nichts aufzwingen."
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Amy musste sich zunächst wieder an das Gefühl gewöhnen.
Liz nickte:"Natürlich möchte ich das. Aber du sollst deine Meinung auch nicht nur ändern, weil du mich musterst, wenn ich ein Baby ansehe!"
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Chase sah sich die Narbe an und nickte zufrieden. "Kannst du versuchen, den Fuß vorsichtig zu bewegen?"
"Das hab ich auch nicht. Meine größte Angst war doch immer, dass du ganz allein dastehst, wenn es mir nicht besser geht. Aber das wirst du nicht. Und im Moment sieht es bei mir doch auch ganz gut aus", schmunzelte er.
"Das hab ich auch nicht. Meine größte Angst war doch immer, dass du ganz allein dastehst, wenn es mir nicht besser geht. Aber das wirst du nicht. Und im Moment sieht es bei mir doch auch ganz gut aus", schmunzelte er.
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Amy nickte und versuchte es. Erst nach einer Weile sah man eine ganz leichte Bewegung.
Liz nickte:"Dann müssen wir es also nur noch hinbekommen, dass es uns beiden irgendwann mal zur gleichen Zeit gut geht!"
Liz nickte:"Dann müssen wir es also nur noch hinbekommen, dass es uns beiden irgendwann mal zur gleichen Zeit gut geht!"