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"Hallo. Ich weiß, du bist mit ihr allein, aber wir brauchen wirklich Hilfe", meinte er und schilderte kurz, was passiert war. "Sie blutet ziemlich stark und ich weiß nicht, was ich sonst noch machen soll."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel verzog das Gesicht:"So wie du es beschreibst, muss es genäht werden, Jack!"
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"Aber sie hat sich doch gar nicht so tief geschnitten, es blutet nur so sehr. Kannst du es dir nicht kurz ansehen?", bat er sie, vor allem deshalb, weil keiner von ihnen Amy ins Krankenhaus fahren konnte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte mit den Schultern:"Natürlich!"
So machte sie sich auf den Weg zu ihrer Tochter, um sie mitzunehmen.
Wenig später waren sie in der Küche angekommen und Isobel wickelte den Verband wieder ab.
"Du holst noch die ganze Nachbarschaft, wegen etwas Blut, oder?", kam es von Amy genervt mit den Blick auf Jack.
So machte sie sich auf den Weg zu ihrer Tochter, um sie mitzunehmen.
Wenig später waren sie in der Küche angekommen und Isobel wickelte den Verband wieder ab.
"Du holst noch die ganze Nachbarschaft, wegen etwas Blut, oder?", kam es von Amy genervt mit den Blick auf Jack.
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"Ja, sei froh, dass im Moment nur Isobel und Leonie nebenan waren", nickte er und wartete dann auf die Expertenmeinung von Isobel.
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"Wie lange blutet es jetzt schon?", wollte Isobel wissen.
"Einen kurzen Augenblick! Jack, muss nur immer so übertreiben!", gab Amy zurück.
Isobel sah von ihr ab und wieder auf Jack.
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"Eine halbe Stunde fast, würde ich sagen. Oder, Liz?", vergewisserte er sich.
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Isobel sah zu Liz und dann auf die Wunde, die sie in der Zwischenzeit gereinigt hatte. Als Liz schließlich nickte, sah sie zwischen den dreien hin und her:"Wenn das so ist, sollte sich das wirklich ein Arzt ansehen. Es ist wirklich nicht so tief, dass man unter normalen Umständen sagen würde, dass es genäht werden muss. Aber es ist auch kein kleiner Kratzer, es blutet stark und es lässt nicht wirklich nach!"
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"Gut, dann nehme ich mir mit Amy ein Taxi und begleite sie ins Krankenhaus", beschloss Jack somit. Bevor jemand widersprechen konnte, fügte er noch hinzu: "Ihr beide müsst schließlich bei Leonie bleiben und es sollte auch jemand da sein, wenn Anna und Lisa kommen."
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"Wir müssen nicht beide hier bleiben. Was ist, wenn du einen Anfall bekommst?", kam es von Liz sofort.
Amy verdrehte die Augen:"HALLO! Ich bin hier und das bleibe ich auch. Ihr müsst euch gar nicht ausdenken, wer hier bleibt, oder nicht!"
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"Wir rufen Robert an, um ihm zu sagen, dass die Mädchen allein losgezogen sind und es ihnen gut geht und dann kommt er heim und du hast die Hälfte von deinem Blut verloren, weil ich wollte, dass du mit mir kochst?! Nein, danke", entgegnete Jack daraufhin und sah sie an. "Du sollst ja nicht im Krankenhaus bleiben."
Kurz sah er nach dieser Aussage zu Isobel, da er nicht sicher war, ob das stimmte.
Kurz sah er nach dieser Aussage zu Isobel, da er nicht sicher war, ob das stimmte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Isobel zuckte mit den Schultern:"Außer wenn wir noch länger warten."
"Amy, bitte!", kam es von Liz mit dem Blick auf den frisch angelegten Verband, der erneut Blut aufsaugte.
Amy verdrehte die Augen. Sie hatte jedoch Angst, dass Liz sich gleich wieder reinsteigerte:"Also gut, aber ihr bleibt alle hier. Ich bin schließlich kein Kleinkind!"
Isobel versuchte in der Zwischenzeit House zu erreichen.
"Amy, bitte!", kam es von Liz mit dem Blick auf den frisch angelegten Verband, der erneut Blut aufsaugte.
Amy verdrehte die Augen. Sie hatte jedoch Angst, dass Liz sich gleich wieder reinsteigerte:"Also gut, aber ihr bleibt alle hier. Ich bin schließlich kein Kleinkind!"
Isobel versuchte in der Zwischenzeit House zu erreichen.