Sofort ließ Remus erneut alles in der Hütte verschwinden. Er fragte sich, warum er nicht eher etwas gehört hatte. Erst dann fiel ihm auf, wie sehr er in das Gespräch mit ihr vertieft gewesen war, gerade von dem Zeitpunkt an, als sie davon sprach, dass sie gerne hier war.
"Können Sie schon mehr erkennen?", erkundigte er sich kaum hörbar, seinen Zauberstab in der Hand.
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"Ich bin ein Metamorphmagus und kein Durch-Wände-Schauer", gab sie zurück und versuchte auszumachen, ob es menschliche Schritte oder die eines Tieres waren.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte und wunderte sich über ihre Aussage. Schließlich stand sie am Fenster und sprach davon, dass draußen jemand war. Natürlich hatte er gedacht, dass sie etwas sah.
Jetzt blieb er jedoch lieber ruhig und versuchte zu erfassen, was hier los war.
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Binnen Sekunden hatte Tonks ihre Klamotten mit dem Zauberstab angetippt und trug nun ähnlich schäbige Kleidung wie er. Zudem sah sie nun aus wie eine Frau mittleren Alters, die eine Narbe an der Stirn hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remus versetzte es einen Stich, sie so zu sehen. So in etwa hatte er es sich immer vorgestellt, wenn seine Freunde damals davon sprachen, dass er sich eine Freundin suchen sollte. Doch im Moment hatte er keine Zeit, weiter darüber nach zu denken.
"Machen Sie sich keine Umstände. Ihnen wird niemand etwas tun. Sie könnten jeder Zeit auf einer Mission für die Arbeit sein!", er pausierte kurz:"Ich appariere in etwa einer Stunde zu der Bank, an der wir uns gestern begegneten!", fügte er schließlich hinzu und war verschwunden.
Da er ausschließen konnte, dass das Haus umstellt, oder in der näheren Umgebung mehr Besucher waren, apparierte er jedoch zunächst hinter einen nicht weit entfernten Fels. Er wollte nicht, dass sie doch in Schwierigkeiten kam und wollte, wenn nötig eingreifen können.
"Machen Sie sich keine Umstände. Ihnen wird niemand etwas tun. Sie könnten jeder Zeit auf einer Mission für die Arbeit sein!", er pausierte kurz:"Ich appariere in etwa einer Stunde zu der Bank, an der wir uns gestern begegneten!", fügte er schließlich hinzu und war verschwunden.
Da er ausschließen konnte, dass das Haus umstellt, oder in der näheren Umgebung mehr Besucher waren, apparierte er jedoch zunächst hinter einen nicht weit entfernten Fels. Er wollte nicht, dass sie doch in Schwierigkeiten kam und wollte, wenn nötig eingreifen können.
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Tonks wollte ihn noch aufhalten, aber da war es bereits zu spät. Fluchend drehte sie sich langsam zum Fenster um. Ihr Plan hatte ganz anders ausgesehen, wenn er jetzt erwischt wurde, war es seine eigene Schuld.
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Kurz darauf ging das Scheunentor auf und Kingsley stand vor Tonks:"Hallo, Kollegin!"
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"Scheiße, was machst du denn hier?", fragte sie erbost.
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"Meine Arbeit!?", kam es von ihm, während er sie musterte:"Und, du!?"
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"Was hast du denn für einen Auftrag?y, erkundigte sie sich.
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"In der näheren Umgebung sind seit ein paar Tagen große Ansammlungen verzeichnet worden. Entweder, es sind heimatlose Wesen, die vertrieben wurden, oder...eine uns sehr unliebe und gefährliche Gruppierung an Menschen!", erklärte er:"Also, was machst du hier?"
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"Auf einen von ihnen warten", kam es schulterzuckend von ihr. "Mein Auftrag ist der gleiche."
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