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So fing Chase an. Er wusste von sich selbst, wie schmerzhaft es war, trotz Medikament und versuchte so, es möglichst zügig hinter sich zu bringen. "Verletzlichkeit und Angst zu zeigen, wird dich nicht umbringen", meinte er währenddessen. "Nicht bei mir, ich nutze sowas nicht aus."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy biss die Zähne so fest sie konnte zusammen und atmete, nachdem er fertig war, tief durch:"Von was redest du?"
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"Du hast Angst, nicht wieder arbeiten gehen zu können, aber du tust es ab, als wäre es eben eine Tatsache, die du so hinnimmst, ohne dass sie dich weiter beschäftigt. Du behauptest, keine Schmerzen zu haben, obwohl es so ist. Ich sage ja nicht, dass du jammern musst, aber auf die Frage 'Hast du Schmerzen' kann man auch ganz einfach mit Ja antworten. Es ist okay, es ist menschlich. Ich weiß, dass du so bist, ich kenne dich. Aber auf andere könntest du so kalt und unnahbar wirken", erklärte er und gab ihr einen Moment, bevor er weiter machte.
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"Ich habe nicht gesagt, ich hätte keine Schmerzen. Ich habe gesagt, es ist auszuhalten.", Amy nickte:"Wenn du mich kennst, dann solltest du auch wissen, dass ich mich sicher nicht verstelle und es mir egal ist, wie ich auf irgendwen wirke!"
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"Und was ist mit deiner Arbeit? Ich kenne dich, ja. Darum weiß ich auch, wie wichtig sie dir ist. Aber du schweigst dazu einfach. Du weinst dich nicht heimlich in den Schlaf, das weiß ich, weil ich neben dir liege. Du musst doch beinahe innerlich explodieren", dachte er eher laut, als dass er eine Antwort erwartete.
Schließlich war er endlich fertig und fertigte erneut ein Röntgenbild an.
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"Kann ich dieses Gespräch beenden, indem ich dir verspreche, mich heute Abend heimlich in den Schlaf zu weinen?", kam es fast flehend von Amy:"Und, damit du beruhigt bist: JETZT tut es mehr weh!"
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Chase entgegnete darauf nichts mehr; was sollte er schon dazu sagen.
Schließlich ging er nach draußen und kam wenig später mit einer Schwester zurück, die dabei helfen sollte, Amys Arm zu versorgen.
"Da die Brüche sehr weit in Richtung Finger gehen, muss ich die mit schienen... das ist nicht gut, da du so deine Übungen nicht mehr machen kannst, aber lässt sich nicht umgehen, ich habe einen Kollegen und Fachmann in sowas gefragt."
Schließlich ging er nach draußen und kam wenig später mit einer Schwester zurück, die dabei helfen sollte, Amys Arm zu versorgen.
"Da die Brüche sehr weit in Richtung Finger gehen, muss ich die mit schienen... das ist nicht gut, da du so deine Übungen nicht mehr machen kannst, aber lässt sich nicht umgehen, ich habe einen Kollegen und Fachmann in sowas gefragt."
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Amy nickte:"Dann halt dich mal ran, Lisa wartet!"
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"Ich bemühe mich", nickte er und gab dann der Schwester Anweisungen.
Nach einer halben Stunde hatte Amy einen Gips, der bis unter den Ellbogen reichte, ihre Finger gerade ausgestreckt auf einer Platte lagerte und den Daumen separat einschloss.
Chase dankte der Schwester, die sie wieder allein ließ, und wickelte noch zur Fixierung eine Binde um Amys Arm.
Nach einer halben Stunde hatte Amy einen Gips, der bis unter den Ellbogen reichte, ihre Finger gerade ausgestreckt auf einer Platte lagerte und den Daumen separat einschloss.
Chase dankte der Schwester, die sie wieder allein ließ, und wickelte noch zur Fixierung eine Binde um Amys Arm.
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"Gut, können wir dann?", erkundigte sich Amy, den Blick auf ihrem Arm.
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"Ja, wir können." Da die gebrochene Hand es ihr nun unmöglich machte, sich irgendwo auch nur abzustützen, musste Chase sie vollständig in den Rollstuhl umsetzen.
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"Da wird sich Lisa aber freuen!", nickte Amy.