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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Rufen Sie mich an?", fragte sie, als sie wieder am Schwesternzimmer angelangt waren. "Also... bevor Sie kommen, rufen Sie dann nochmal hier an?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Bei ihrer Frage war sofort jedes Grinsen aus seinem Gesicht verschwunden. Verwirrt sah er zu ihr auf und war, was bei ihm sehr selten vorkam, zunächst sprachlos.
Als sie sich dann erklärte, fand er jedoch seine Fassung wieder und nickte:"Wenn Sie das möchten, melde ich mich vor der Lieferung am Freitag Vormittag nochmal hier!"
Schon als er ausgesprochen hatte, fragte er sich, warum er eigentlich anrufen sollte, wenn er jetzt schon sagte, dass er am Freitag lieferte. Doch Hauptsache, sie wollte keine Antwort auf ihre erste Frage.
Als sie sich dann erklärte, fand er jedoch seine Fassung wieder und nickte:"Wenn Sie das möchten, melde ich mich vor der Lieferung am Freitag Vormittag nochmal hier!"
Schon als er ausgesprochen hatte, fragte er sich, warum er eigentlich anrufen sollte, wenn er jetzt schon sagte, dass er am Freitag lieferte. Doch Hauptsache, sie wollte keine Antwort auf ihre erste Frage.
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"Das wäre gut", nickte sie, ehe ihr Blick zwischen ihm und ihrem Kurvenberg hin und her glitt. "Gibt es sonst noch etwas?", fragte sie dann, nachdem sie sich eine Weile schweigend gegenüber gestanden hatten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Erneut überlegte er, warum ihr das so wichtig war. Während er so überlegte und dabei wohl immer noch leicht überrascht von ihrer ersten Frage war, biss er sich leicht auf seine Unterlippe. Als sie ihn dann jedoch wieder ansprach, schüttelte er seinen Kopf:"Wenn hier sonst alles funktioniert nicht!"
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"Meines Wissens nach tut es das", nickte sie und schwieg dann erneut. Er war wirklich hübsch, wirkte bodenständig... warum war er so komisch seit ihrer zweideutigen Aussage?
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte:"Gut, dann wünsche ich Ihnen noch einen ruhigen Dienst! Auf Wiedersehen!"
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"Danke, einen schönen Tag noch", nickte sie und setzte sich dann wieder hinter den Schreibtisch.
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Ryan nickte und schob dann das Sauerstoffgerät wieder vor sich her. Bald darauf hatte er die Klinik wieder verlassen und war froh darüber.
Draußen angekommen, atmete er erstmal tief durch, lud er das Sauerstoffgerät ein und zündete sich erstmal eine Zigarette an. Während er rauchte lehnte er sich gegen einen Pfosten und ließ seinen Gedanken freien Lauf.
Draußen angekommen, atmete er erstmal tief durch, lud er das Sauerstoffgerät ein und zündete sich erstmal eine Zigarette an. Während er rauchte lehnte er sich gegen einen Pfosten und ließ seinen Gedanken freien Lauf.
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Zu Hause waren, nachdem Chase aufgestanden war, Jack und Liz völlig in ihrem Putzen versunken.
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Amy war mittlerer Weile ins Wohnzimmer zurück gekehrt. Sie saß an der Fensterfront und sah in den Garten. Sie wollte sicher sein, dass dort niemand war.
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"Amy?", rief Chase nach einer Weile, da er sie seit ihrem kargen Frühstück nicht mehr gesehen hatte.
"Welcher Film wird es heute Abend sein?", fragte Jack Liz, der gerade den Spiegel polierte.
"Welcher Film wird es heute Abend sein?", fragte Jack Liz, der gerade den Spiegel polierte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ich bin im Wohnzimmer!", gab sie zurück und wusste nicht, ob sie seine Gesellschaft im Moment wollte.
"Ich habe doch schon gestern ausgesucht!", kam es von Liz, die sich aufrichtete und merkte, wie ihr dabei leicht schwindelig wurde.
"Ich habe doch schon gestern ausgesucht!", kam es von Liz, die sich aufrichtete und merkte, wie ihr dabei leicht schwindelig wurde.