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Kathleen nickte erleichtert. "Sehr vernünftiger Plan."
"Hey", flüsterte Jack und rang sich ein Lächelnd ab.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und, hast du heute noch Pläne?", wollte er wissen.
Liz musterte ihn. Jetzt, als sie immer munterer wurde, fand sie es langsam komisch, dass er sie aufweckte:"Alles in Ordnung!?"
Liz musterte ihn. Jetzt, als sie immer munterer wurde, fand sie es langsam komisch, dass er sie aufweckte:"Alles in Ordnung!?"
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"Nicht wirklich", meinte sie kopfschüttelnd. "Eigentlich wollte ich mal wieder zu Amy, aber... ich glaub nicht, dass sie mich unbedingt sehen will."
Jack sah kurz von ihr ab, ehe er ihr wieder in die Augen sah. "Nein, es ist nicht alles in Ordnung. Aber wir sind alleine hier und ich möchte, dass du jetzt tief durchatmest und dich nicht reinsteigerst, denn dann weiß ich nicht, was ich machen soll, okay?", kam es von ihm, ehe er ihr den Zettel reichte.
Jack sah kurz von ihr ab, ehe er ihr wieder in die Augen sah. "Nein, es ist nicht alles in Ordnung. Aber wir sind alleine hier und ich möchte, dass du jetzt tief durchatmest und dich nicht reinsteigerst, denn dann weiß ich nicht, was ich machen soll, okay?", kam es von ihm, ehe er ihr den Zettel reichte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Warum?", erkundigte er sich.
Schon, als er sprach beschleunigte sich ihre Atmung. Leicht zittrig griff sie dann nach dem Zettel.
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"Weil ich sie mit meiner Fürsorge erdrücke und sie... allgemein keinen sehen will", meinte sie schulterzuckend, als ob es ihr egal wäre, doch das war es überhaupt nicht.
Jack drehte den Sauerstoff an dem Gerät direkt höher und griff dann nach ihrer freien Hand.
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Er zögerte und zuckte dann mit den Schultern:"Geschwister sind doch da, um manchmal zu nerven!"
"Was sagt Robert dazu?", erkundigte sie sich, als sie fertig gelesen hatte:"Hatten die beiden Streit?"
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"Schon", nickte sie und verkniff sich ihr Lächeln. "Aber als Dauerzustand ist es nicht mehr so lustig."
"Nein, hatten sie nicht. Und Liz: Amy ist weg und Robert ist arbeiten, er weiß noch nichts davon! Sie wird sich doch nichts antun?!", kam es beunruhigt von ihm.
"Nein, hatten sie nicht. Und Liz: Amy ist weg und Robert ist arbeiten, er weiß noch nichts davon! Sie wird sich doch nichts antun?!", kam es beunruhigt von ihm.
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Er nickte:"Man macht und tut, aber es ist immer das falsche."
"Du musst Robert anrufen, Jack! Sofort!", kam es sofort von Liz.
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"Es tut mir leid", kam es dann von Kathleen, die ein schlechtes Gewissen hatte, weil sie mit ihm über ihre Schwester sprach, wo er seine gerade verloren hatte.
"Und dann? Sie kann nicht laufen und fast ihre ganzen Sachen sind noch hier. Wo soll sie denn sein?", fragte er, griff sich aber sein Handy und suchte die Nummer heraus.
"Und dann? Sie kann nicht laufen und fast ihre ganzen Sachen sind noch hier. Wo soll sie denn sein?", fragte er, griff sich aber sein Handy und suchte die Nummer heraus.
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Verwirrt sah er sie an:"Was?"
"Du hast es eben selbst gesagt: Was, wenn sie sich etwas antut? Wozu muss sie da weit laufen können oder braucht ihre Sachen?", gab sie zurück.
"Du hast es eben selbst gesagt: Was, wenn sie sich etwas antut? Wozu muss sie da weit laufen können oder braucht ihre Sachen?", gab sie zurück.
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"Es ist nicht gerade sensibel von mir, dir von meinen Problemen mit meiner Schwester zu erzählen", kam es leise von ihr.
Jack schwieg und telefonierte schließlich mit dem jungen Arzt. Dieser ließ sofort alles stehen und liegen und machte sich auf den Heimweg.
Schließlich sah Jack zu Liz und atmete tief durch.
Jack schwieg und telefonierte schließlich mit dem jungen Arzt. Dieser ließ sofort alles stehen und liegen und machte sich auf den Heimweg.
Schließlich sah Jack zu Liz und atmete tief durch.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Er zuckte mit den Schultern:"Es macht mir nichts aus!"
"Was sagt er?", wollte Liz wissen.
"Was sagt er?", wollte Liz wissen.