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"Ja, klar", nickte Kathleen und bemühte sich um ein Lächeln, ehe ihr Handy klingelt. "Entschuldige, ich muss da nur kurz...", meinte sie und gestikulierte zu dem Telefon.
"Ja?... Was?! Nein, ist sie nicht!... Aber... sie kann doch nicht mal laufen!... Ich komme."
Ohne noch eine Antwort von Jack abzuwarten, legte sie auf und wollte zu ihrem Auto rennen, ehe ihr einfiel, dass Ryan noch neben ihr stand und ihr Auto am anderen Ende der Stadt war. "Scheiße", flüsterte sie und hielt die aufsteigenden Tränen zurück.
"Ja?... Was?! Nein, ist sie nicht!... Aber... sie kann doch nicht mal laufen!... Ich komme."
Ohne noch eine Antwort von Jack abzuwarten, legte sie auf und wollte zu ihrem Auto rennen, ehe ihr einfiel, dass Ryan noch neben ihr stand und ihr Auto am anderen Ende der Stadt war. "Scheiße", flüsterte sie und hielt die aufsteigenden Tränen zurück.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan beobachtete sie:"Was ist los?", erkundigte er sich und nickte nun zu dem Telefon.
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"Meine Schwester ist weg", meinte sie leise und sah sich nach der nächsten Bushaltestelle um.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan wunderte sich, merkte aber natürlich wie aufgeregt sie war und sah sich nach einem Taxi um.
"Was heißt, sie ist weg?", erkundigte er sich, da er die Umstände nicht kannte, als er schließlich einen Wagen dazu brachte, langsamer zu werden.
"Was heißt, sie ist weg?", erkundigte er sich, da er die Umstände nicht kannte, als er schließlich einen Wagen dazu brachte, langsamer zu werden.
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"Sie hat einen Zettel hinterlassen für ihren Freund, dass sie geht und er nicht nach ihr suchen soll. Aber sie hat fast nichts mitgenommen und sie kann nicht laufen, Ryan. Sie sitzt im Rollstuhl, wo soll sie denn hin wollen?!", fragte sie nun noch panischer. Als sie es so hörte, kam auch ihr nur der Gedanke an Selbstmord.
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Schließlich öffnete Ryan ihr die Tür von dem Taxi und nahm dann selbst auf dem Rücksitz Platz.
"Wann hast du das letzte Mal mit ihr gesprochen?", wollte er wissen.
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"Du warst dabei. Als ich mit ihr telefoniert habe", meinte sie und sah ihn an. "Du solltest heim gehen und dich hinlegen, das hier ist nicht dein Problem", meinte sie dann besorgt, da sie ihn nun doch um seinen Schlaf brachte.
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"Ich geh jetzt sicher nicht einfach heim.", kam es von der Rückbank:"Jetzt sag dem Mann bitte einfach, wo er hinfahren soll!"
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Kathleen atmete tief durch und nannte die Adresse.
Inzwischen war Chase zu Hause angekommen, sprach kurz mit Jack und Liz und machte sich dann zu Fuß auf die Suche nach seiner Freundin.
Mittlerweile kam auch Mason zurück, sperrte die Tür auf und warf eine zweite Decke auf die Liege an der Wand. Dann stellte er den Wasserkasten ab, den er in der anderen Hand gehabt hatte. "Ich bin zurück. Mach's dir gemütlich", meinte er zu Amy.
Inzwischen war Chase zu Hause angekommen, sprach kurz mit Jack und Liz und machte sich dann zu Fuß auf die Suche nach seiner Freundin.
Mittlerweile kam auch Mason zurück, sperrte die Tür auf und warf eine zweite Decke auf die Liege an der Wand. Dann stellte er den Wasserkasten ab, den er in der anderen Hand gehabt hatte. "Ich bin zurück. Mach's dir gemütlich", meinte er zu Amy.
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Der Fahrer fuhr gleich los. Ryan schwieg die Fahrt über.
"Gemütlich machen? Hier?", Amy grinste zynisch.
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Auch Kathleen gab keinen Ton von sich und starrte aus dem Fenster.
"Geht es dir etwas besser?", fragte Jack Liz nach einer Weile, in der er sie im Arm gehalten hatte, leise.
Mason nickte zu der Liege hinüber. "Decken, Kissen, was willst du noch?"
"Geht es dir etwas besser?", fragte Jack Liz nach einer Weile, in der er sie im Arm gehalten hatte, leise.
Mason nickte zu der Liege hinüber. "Decken, Kissen, was willst du noch?"
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Als sie angekommen waren, bezahlte Ryan den Fahrer und stieg aus.
"Ich mach mir große Sorgen, Jack!", gab sie zurück.
"Andere Gesellschaft!", erklärte Amy.
"Ich mach mir große Sorgen, Jack!", gab sie zurück.
"Andere Gesellschaft!", erklärte Amy.