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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen musterte sie verzweifelt, ehe eine Schwester hereinkam und Amy erklärte, dass ihre Werte eine einfache Form der Beatmung erforderten. Anschließend sagte sie ihr, was sie tat und wie sich das anfühlte, während Kathleen schweigend und skeptisch beobachtete, wie sie ihrer Schwester die Maske auf den Kopf schnallte.
Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Amy sie an Ort und Stelle lassen würde, nachdem die Maschine bewirkte, dass sie zu ihren Atmenzügen gezwungen wurde.
"Sie können gern bleiben, wenn Sie möchten", kam es von Chase.
Sie konnte sich nicht vorstellen, dass Amy sie an Ort und Stelle lassen würde, nachdem die Maschine bewirkte, dass sie zu ihren Atmenzügen gezwungen wurde.
"Sie können gern bleiben, wenn Sie möchten", kam es von Chase.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Schon nach wenigen Augenblicken hob Amy ihre gesunde Hand und versuchte, die Maske zu entfernen.
"Ich will mich nicht aufdrängen.", kam es ehrlich von ihm.
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Kathleen griff die Hand ihrer Schwester und nickte der Kollegin zu, dass sie sich kümmern würde, sodass die Geschwister kurz darauf wieder allein waren.
"Ich weiß, dass das ein grauenvolles Gefühl ist, aber lass es zu. Wenn du nicht dagegen atmest, ist es einfacher", flüsterte sie Amy zu und streichelte ihr sanft über die Wange, nachdem sie ihre Hand wieder losgelassen hatte.
"Das tun Sie nicht. Außerdem wäre es doch komisch, wenn Kathleen her kommt und Sie einfach weg wären, oder?", fragte er ihn und deutete zu der Sitzgruppe in der Ecke, bevor er sie selbst ansteuerte.
"Ich weiß, dass das ein grauenvolles Gefühl ist, aber lass es zu. Wenn du nicht dagegen atmest, ist es einfacher", flüsterte sie Amy zu und streichelte ihr sanft über die Wange, nachdem sie ihre Hand wieder losgelassen hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Wieder versuchte Amy alles, um die Maske loszuwerden.
Ryan folgte Chase und nahm schließlich auf einem der Stühle Platz.
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"Amy... Amy, hör mir zu", beruhigte sie ihre Schwester weiter und bemühte sich, sie ruhig zu halten. "Deine Rippen und deine Lunge sind verletzt. Du kannst im Moment nicht ausreichend selbst atmen und das hier ist die beste Möglichkeit, die du hast. Wenn du es nicht zulässt, werden sie dich sedieren und intubieren und dann bist du völlig ausgeliefert." Sanft drückte sie ihre Hand und hielt ihre Tränen zurück.
"Es ist beängstigend, ich weiß, aber ich bleibe die ganze Zeit hier", versprach sie ihr.
Schweigend saßen die beiden Männer sich nun gegenüber, während beide ihren Gedanken nachhingen.
"Es ist beängstigend, ich weiß, aber ich bleibe die ganze Zeit hier", versprach sie ihr.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als sie "völlig ausgeliefert" sagte, konnte ihre Schwester ihre Tränen nicht länger zurück halten.
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"Amy", flüsterte Kathleen und nahm ihre Schwester so sanft sie konnte in die Arme. "Ich bin hier und du bist sicher hier, keiner tut dir mehr was."
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Amy weinte weiter. Es schien, als käme jetzt alles raus, was sie die letzten Wochen zurück gehalten hatte.
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Kathleen schnallte ihr die Beatmungsmaske ab und setzte ihr die mit dem Sauerstoff auf, ehe sie sich wieder an sie kuschelte und ihr die Tränen aus dem Gesicht streichelte. Zwar fielen ihre Werte sofort wieder ab, aber bis gerade eben war es auch so gegangen und sie brauchte diesen Moment jetzt einfach.
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"Wie bin ich hier her gekommen? Wie habt ihr mich gefunden?", kam es nach einer Weile unter Tränen von ihr.
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"Ich weiß es nicht", gab sie wahrheitsgemäß zurück. "Wir haben dich gesucht, aber nicht gefunden. Schließlich ist Robert ins Krankenhaus zurückgefahren und hat gefragt, ob du eingeliefert wurdest... scheinbar hat irgendwer den Notruf gewählt", erklärte sie.
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Etwas beruhigt, dass sie von nichts wussten, nickte Amy.