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"Hey, bist du noch in der Nähe? Die OP ist vorbei und... der Doktor hat ein paar Minuten, er würde sich mit dir unterhalten", erklärte sie ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber ich kenne deine Schwester doch gar nicht. Was, wenn es ihr nicht recht ist? Zudem, was haben wir davon? Ich will die Zeit des Arztes nicht verschwenden!", gab er zurück.
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"Ich habe ihn gefragt, es ist okay. Und es geht doch nur um die Röntgenbilder und die OP, was sollte Amy daran nicht recht sein?", fragte sie ihn. "Er hat schon zugestimmt und wartet hier neben mir."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan haderte mit sich. Er hatte es geschafft. Jahre lang hatte er sich zurück gezogen. Niemand hatte ihn erkannt. Er betrat Krankenhäuser nur noch um sie zu beliefern oder als Besucher von Mary. Aber wie konnte er jetzt nichts sagen und der Schwester von Kathleen nicht helfen? Mary hatte ihn gebeten nett zu ihr zu sein...
"Ich komme!", kam es schließlich leise von ihm.
Er drückte seine Zigarette nach zwei weiteren Zügen aus und durchquerte das Krankenhaus. Kurz darauf war er wieder auf der Station.
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"Bis gleich", nickte sie und legte dann auf.
Anschließend ging sie zu ihrer Schwester, da sie es keinen Moment länger aushielt. Wortlos nahm sie neben ihr Platz.
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Ryan ging dem Arzt entgegen.
"Ist Robert zu Hause?", kam es erschöpft von Amy.
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"Guten Tag", grüßte der Arzt Ryan freundlich, ehe er ihn genauer musterte. "Verzeihung, wie ist Ihr Name? Sie kommen mir wahnsinnig bekannt vor."
"Ja, ist er", bestätigte Kathleen und legte ihre Wange an Amys Arm.
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Zunächst wollte Ryan etwas erfinden, doch was brachte es ihm, wenn der Arzt im Laufe des Gesprächs doch noch darauf kam. Wenn er ihm jetzt schon bekannt vorkam, war das sehr wahrscheinlich. Zudem hatte er nun die Gelegenheit mit dem Arzt zu sprechen. Er würde es nicht schaffen, dauerhaft wie ein Laie zu sprechen.
"Ryan Forster!", kam es leise von ihm, während er dem Arzt die Hand reichte.
Amy nickte:"Und, wann hast du zuletzt geschlafen oder gegessen?"
"Ryan Forster!", kam es leise von ihm, während er dem Arzt die Hand reichte.
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"Das gibt's doch gar nicht. DR. Ryan Foster?!", fragte er und schüttelte seine Hand. "Steve Riley. Wieso verkauft Ihre Freundin Sie mir als Orthopädietechnik-Mitarbeiter?", fragte er ihn beinahe schon schockiert.
"Geschlafen letzte Nacht, gegessen heute Morgen." Bevor sie protestieren konnte, fügte sie schnell hinzu: "Aber ich werde gleich essen, Ryan hat mir was gebracht."
Danach hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen.
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"Weil ich das auch schon seit Jahren bin!", kam es von Ryan kurz, ehe er zu dem Zimmer nickte:"Können wir über den Fall sprechen?2
Amy drehte den Kopf zu ihr:"Wer ist Ryan?"
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"Sicher, sicher, unbedingt. Meine Güte, dass ich das auf meine alten Tage noch erleben darf!", meinte er verzückt und holte die Akten mit allen Bildern.
"Ich weiß schon, was sie vor hatten. Ich habe viel über Ihre Methoden gelesen. Sicher wollten Sie Ihre Patella aus körpereigenem Gewebe wiederherstellen. Aber schauen Sie hier." Er schob ihm zwei Röntgenbilder zu. "Das sieht hier schon aus wie ein Trümmerfeld und im OP sah es noch schlimmer aus. Wir haben gesucht, aber wir haben kein Fragment gefunden, was noch nicht nekrotisiert war. Die Patellektomie war die beste Entscheidung für den Moment. Aber wie ich weiß, endet Ihr Können dort noch nicht", schmunzelte er und sah ihn an.
"Er ist..." Ja, was war er eigentlich? Diese Frage hatte Kathleen sich selbst schon ziemlich oft gestellte. "Er ist ein Freund", meinte sie so schließlich einfach.
"Ich weiß schon, was sie vor hatten. Ich habe viel über Ihre Methoden gelesen. Sicher wollten Sie Ihre Patella aus körpereigenem Gewebe wiederherstellen. Aber schauen Sie hier." Er schob ihm zwei Röntgenbilder zu. "Das sieht hier schon aus wie ein Trümmerfeld und im OP sah es noch schlimmer aus. Wir haben gesucht, aber wir haben kein Fragment gefunden, was noch nicht nekrotisiert war. Die Patellektomie war die beste Entscheidung für den Moment. Aber wie ich weiß, endet Ihr Können dort noch nicht", schmunzelte er und sah ihn an.
"Er ist..." Ja, was war er eigentlich? Diese Frage hatte Kathleen sich selbst schon ziemlich oft gestellte. "Er ist ein Freund", meinte sie so schließlich einfach.
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Als der Arzt ging um die Sachen zu holen, verdrehte er kurz die Augen.
Nach seinen Ausführungen nickte er und besah sich die Bilder noch eine Weile.
"Haben Sie daran gedacht, die Halterung zu ändern?", er deutete mit einem Kugelschreiber auf zwei Stellen:"Stellen Sie es sich ähnlich einer MPFL- Plastik vor, nur eben im größerem Rahmen. Es ist ein langer, komplizierter Eingriff, aber die Stabilität des Gelenks könnte damit vollständig wieder hergestellt werden."
Nach seinen Ausführungen nickte er und besah sich die Bilder noch eine Weile.
"Haben Sie daran gedacht, die Halterung zu ändern?", er deutete mit einem Kugelschreiber auf zwei Stellen:"Stellen Sie es sich ähnlich einer MPFL- Plastik vor, nur eben im größerem Rahmen. Es ist ein langer, komplizierter Eingriff, aber die Stabilität des Gelenks könnte damit vollständig wieder hergestellt werden."