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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Im Laufe des Vormittags machte Kathleen sich schließlich auf den Weg und besorgte Frühstück für Ryan.
Ihr war schwindelig, als sie schließlich bei ihm ankam und an die Tür klopfte.
Ihr war schwindelig, als sie schließlich bei ihm ankam und an die Tür klopfte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das Klopfen und Aufstehen verursachte einen Anstieg seiner Kopfschmerzen. Er blieb kurz stehen, ehe er die wenigen Schritte bis zur Tür machte und diese öffnete.
"Morgen!", grüßte er und musterte sie nach dem ersten Blick genauer:"Was ist mit dir los?"
"Morgen!", grüßte er und musterte sie nach dem ersten Blick genauer:"Was ist mit dir los?"
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"Guten Morgen", kam es von ihr zurück, während sie langsam in den Raum kam. "Was soll los sein? Ich bringe dir Frühstück, wie fast immer."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er rückte ihr einen Stuhl zurecht, nahm ihr die Tüte ab und legte diese nebenbei auf den Tisch.
"Dir geht es nicht gut, warum bist du nicht zu Hause geblieben?", wollte er wissen, während er sie weiter musterte.
"Dir geht es nicht gut, warum bist du nicht zu Hause geblieben?", wollte er wissen, während er sie weiter musterte.
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"Ich hab mich ein bisschen erkältet, keine große Sache. Außerdem hätte ich ohnehin los gemusst. Ich habe Robert versprochen, heute für die Kinder zu kochen", meinte sie, nahm aber trotzdem dankbar auf dem Stuhl Platz.
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"Du willst dort alle anstecken? Ich übernehme das Kochen und du legst dich hin.", kam es sofort von ihm:"Es ist auch nicht gut, wenn du deine Schwester jetzt ansteckst. Ich kann die Kinder ja auch abholen und mit ihnen Essen gehen!"
Er versuchte den Gedanken zu verdrängen, dass er vielleicht in sein Haus musste.
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"Amy braucht auch was zu Essen und Jack und Liz. Die kannst du nicht alle zum Essen mitnehmen", meinte sie und sah ihm in die Augen. "Keine Sorge, ich krieg das hin. Außerdem... du willst nicht in das Haus, das weiß ich."
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"Aber wir können ihnen etwas mitbringen. Kathleen, es geht dir nicht gut. Sie werden Verständniss haben, du kannst für sie kochen, wenn es dir wieder besser geht und sie sind heute trotzdem versorgt. Was spricht noch dagegen?", kam es überzeugt von ihm:"So gesehen wäre es sogar besser, wenn du heute nicht für sie kochst. So kannst du niemanden anstecken und sie bekommen zwei Mal etwas zu essen!"
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Kathleen verdreht die Augen und legte in einer unbewussten Geste ihre Hand an den Kopf. "So schlecht geht es mir doch gar nicht."
Sie dachte an Amy, die dann heim käme, wenn niemand da war und ihr helfen konnte.
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Ryan schmunzelte:"Klar! Sag mir doch einfach, was du jetzt noch dagegen hast!"
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"Amy ist noch unsicher auf den Beinen, kann sich nicht bücken. Keiner ist da, um ihr zu helfen", meinte sie ehrlich.
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Ryan nickte:"Dann fahre ich hin und helfe ihr!", kam es entschlossen von ihm.