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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kurz darauf kam Jack mit einem fröhlich schwanzwedelnden Milo zurück. Als er Liz sah, lief der Hund sofort zu ihr und drückte seinen Kopf gegen sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz schmunzelte überglücklich und schloß die Arme um den Hund. Es folgte eine lange, überschwängliche Begrüßung.
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Kathleen half Liz dabei, aus dem Rollstuhl aufzustehen und stützte sie mit dem Arm um ihre Taille, sodass sie besser an Milo heran kam.
Jack sah Liz kurz lächelnd an, ehe er sich mit dem Rollstuhl einige Meter weg bewegte und in Richtung des kleinen Teiches blickte, die drei hinter sich.
Jack sah Liz kurz lächelnd an, ehe er sich mit dem Rollstuhl einige Meter weg bewegte und in Richtung des kleinen Teiches blickte, die drei hinter sich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Als sie bereits eine Weile stand, sah sie auf den Arm von Kathleen:"Schon gut, danke!"
Milo, der sich mittlerer Weile etwas beruhigt hatte, lief währenddessen zu Jack und stupste ihn mit dem Kopf an.
Milo, der sich mittlerer Weile etwas beruhigt hatte, lief währenddessen zu Jack und stupste ihn mit dem Kopf an.
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So zog Kathleen ihren Arm zurück und sah dem Hund nach.
"Er hat sich wahnsinnig ins Zeug gelegt, um das hier zu organisieren", kam es nach einer Weile leise von ihr. "Er wollte dich damit überraschen. Ich denke, du hast ihn ziemlich damit verletzt, als du gesagt hast, er würde beleidigt sein."
Jack streichelte Milo sanft über den Kopf.
"Er hat sich wahnsinnig ins Zeug gelegt, um das hier zu organisieren", kam es nach einer Weile leise von ihr. "Er wollte dich damit überraschen. Ich denke, du hast ihn ziemlich damit verletzt, als du gesagt hast, er würde beleidigt sein."
Jack streichelte Milo sanft über den Kopf.
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Liz legte die Stirn in Falten:"Aber ich bin überrascht und er verhält sich, als wäre er beleidigt. Ich habe es vorhin schon erklärt. Ich habe in letzter Zeit so meine Probleme mit Überraschungen!"
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"Trotzdem. Es ist Jack. Du solltest ihm vertrauen. Er hat das ewig geplant, wollte unbedingt, dass ich mitkomme, falls mit dir irgendwas sein sollte. Und das alles zu organisieren fällt ihm natürlich auch nicht gerade leicht. Ich verstehe, dass du vorsichtig geworden bist. Aber er würde doch nie irgendwas tun, was dich überanstrengen könnte."
Während sie sprach, sah sie die ganze Zeit zu dem jungen Mann hinüber.
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Langsam ging Liz schließlich zu Jack:"Hör mal, es tut mir leid! Ich habe einfach Angst. Wir haben eine Abmachung, immer ehrlich zu einander zu sein und das war ich. Mein Zustand ändert sich derzeit teilweise so schnell, dass es mir eine unwahrscheinliche Angst macht. Ich kann nichts mehr planen, weil ich nie weiß, wie es mir gehen wird. Vielleicht bin ich nur erschöpft, vielleicht bin ich aber auch so erschöpft, dass ich jeden Moment umfallen könnte!"
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Jack sah zu ihr auf und schob Milo leicht zurück, der sich zwischen sie drängte. "Ich weiß und ich verstehe das. Aber ich hab einfach das Gefühl, dass du niemandem mehr vertraust, nicht mal mir. Du hast nur noch Angst und das solltest du nicht."
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"Für mich hat das nichts mit Vertrauen zu tun.", sie nahm Milo´s Kopf zwischen ihre Hände und kuschelte mit ihm:"Wenn du es so sehen willst, vertraue ich nicht mal mir!"
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"Mag sein, aber es hat sich eben so angefühlt", gab er zu und streichelte Milo ebenfalls. "Ich will nicht, dass du nur noch in Angst lebst."
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Sie zuckte mit den Schultern:"Ich kann es nicht vermeiden!"