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"Sie hat Angst, Ryan. Ihr Bein ist grade so noch an ihr dran. Sie geht vom Bett in die Küche, ins Bad und zurück. Wenn sie es ohne Krücken versucht, hat sie trotz der Schienen Schmerzen. Was denkst du, wie es ihr geht?", fragte sie ihn.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan nickte und sah von ihr ab.
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"Ich denke nicht, dass dich das heute interessieren sollte", kam es nach einer Weile von ihr. "Du brauchst jetzt Zeit für dich. Vielleicht kannst du später mit Ava reden."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan richtete sich weiter auf:"Natürlich interessiert mich das. Das tut es immer. Und, ich denke, ich weiß ziemlich genau, wie es ihr geht. Allzu gerne würde ich etwas daran ändern!"
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"Du weißt das genau? Woher? Weil du ein paar Tage hier liegst und nicht aufstehen darfst?", fragte sie ihn mit einem kurzen schiefen Grinsen.
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Er nickte:"Vergiss es!"
Er hatte schon zu viele Schussverletzungen gesehen und wusste, wie sie verheilten. Vielen hatten damit ihr Leben lang Probleme. Niemand wusste, wie die Krankengymnastik helfen würde. Es bestand die Möglichkeit, dass er nie mehr operieren konnte. So konnten vielleicht weder Amy noch er jemals wieder richtig zurück in ihren Beruf.
Doch Kathleen schien sich nur über ihn lustig zu machen.
Er hatte schon zu viele Schussverletzungen gesehen und wusste, wie sie verheilten. Vielen hatten damit ihr Leben lang Probleme. Niemand wusste, wie die Krankengymnastik helfen würde. Es bestand die Möglichkeit, dass er nie mehr operieren konnte. So konnten vielleicht weder Amy noch er jemals wieder richtig zurück in ihren Beruf.
Doch Kathleen schien sich nur über ihn lustig zu machen.
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"Ryan, vielleicht hilfst du mir einfach mal dabei, es zu verstehen? Ich komme mir immer vor wie der letzte Trottel. Du wirfst mir Brocken vor die Füße und wenn ich nachfrage, kommt sowas", meinte sie und sah ihn an. "Du willst alles von mir wissen, du fragst mich sogar nach meinem Lieblingsgericht, aber ich weiß rein gar nichts über dich. Immer, wenn ich denke, ich würde dich etwas besser kennen, kommst du mit einem neuen Geheimnis. Ich kann das so einfach nicht."
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"Entschuldige, aber wenn ich etwas sage und du siehst mich an, als wäre ich verrückt, hilft das nicht gerade. Natürlich bin ich nicht in der gleichen Lage, wie Amy. Aber wir beide wissen nicht, wie es mit uns weiter geht und ja, ich weiß, dass ich wieder werden muss, um sie zu operieren. Ich bin zwar nicht viel mit Menschen zusammen, aber ich dachte, Smalltalk wäre etwas ganz gewöhnliches. Mir ging heute einfach zu viel durch den Kopf. Dinge, über die ich in diesem Moment weder reden konnte, noch wollte. Da dachte ich, könnte ich die Gelegenheit nutzen, mich etwas ablenken und dich besser kennen lernen. Scheinbar war das nicht richtig! Entschuldige!", gab er zurück.
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"Du verdrehst immer alles, was ich sage. Es geht doch nicht um heute. Natürlich waren heute andere Dinge wichtiger und auch in den nächsten Tagen wird das so sein. Ich rede aber vom Allgemeinen. Du bist ein einziges Mysterium und sagst einem einfach nichts. Und wenn das von mir kommt, dann muss es wirklich so sein, denn ich bin mit Amy so einiges an Schweigen gewohnt", seufzte sie.
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"Wie kommst du jetzt darauf?", wollte Ryan wissen.
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Erneut merkte sie, dass er sie scheinbar einfach nicht verstand oder absichtlich nicht verstehen wollte. "Tut mir leid, ich brauch jetzt ein paar Minuten", kam es langsam von ihr, ehe sie die Tür öffnete. "Du solltest dich jetzt auch ausruhen. Bis später."
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Er atmete tief durch und ließ seinen Kopf zurück in die Kissen sinken. Kurz nachdem sie weg war griff er in sein Nachtkästchen, stand langsam auf und legte sich seine Jacke um. Er öffnete das Fenster seines Zimmers und sah hinaus. Seine Finger spielten mit einer Zigarette.