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Kathleen konnte schließlich nach kurzer Zeit einschlafen. Die vielen Flugstunden und die vergangenen aufregenden Tage machten sich bemerkbar.
So kam es auch, dass sie am nächsten Tag etwa zeitgleich mit Amy aufstand, der nichts anderes übrig blieb, wenn sie pünktlich zu ihrer Therapie fertig sein wollte.
So kam es auch, dass sie am nächsten Tag etwa zeitgleich mit Amy aufstand, der nichts anderes übrig blieb, wenn sie pünktlich zu ihrer Therapie fertig sein wollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch Ava, die mit ihrer schlafenden Tochter irgendwann in das Wohnzimmer zurück gekehrt war, war früh wach.
Sie ging leise in die Küche und bereitete dort das Frühstück vor.
Amy hingegen quälte sich langsam aus dem Bett.
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Kathleen war zu dieser Zeit im Bad und beeilte sich nun, als sie hörte, dass noch jemand aufgestanden war.
Chase hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt, sodass Amy wenigstens gleich ihren Kaffee bekam.
Jack lag schon eine Weile wach im Bett und sah aus dem Fenster, vor dem die Vögel sangen.
Chase hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt, sodass Amy wenigstens gleich ihren Kaffee bekam.
Jack lag schon eine Weile wach im Bett und sah aus dem Fenster, vor dem die Vögel sangen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan und die Kinder schliefen noch tief und fest.
Auch Liz schlief noch. In den letzten Wochen war sie nur noch wenig aufgestanden. Sie hatte Angst, da sie wusste, was es hieß, dass ihr Zustand immer schlechter wurde. Auf der anderen Seite lebte sie sowieso nur noch in Angst. Sie wusste, dass der Tag bald kommen würde. Ihr Leben war nicht mehr mit dem vor ein paar Jahren zu vergleichen.
Auch Liz schlief noch. In den letzten Wochen war sie nur noch wenig aufgestanden. Sie hatte Angst, da sie wusste, was es hieß, dass ihr Zustand immer schlechter wurde. Auf der anderen Seite lebte sie sowieso nur noch in Angst. Sie wusste, dass der Tag bald kommen würde. Ihr Leben war nicht mehr mit dem vor ein paar Jahren zu vergleichen.
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"Guten Morgen", grüßte Kathleen Ava wenig später und half ihr in der Küche.
Jack lauschte auf Liz' Atmung und bewegte sich dann, als er hörte, dass Amy im Bad fertig war, langsam aus dem Bett.
Jack lauschte auf Liz' Atmung und bewegte sich dann, als er hörte, dass Amy im Bad fertig war, langsam aus dem Bett.
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"Guten Morgen!", grüßte auch Ava:"Ich hoffe, wir haben dich gestern nicht aufgeweckt!"
Mit düsterer Miene kam Amy schließlich in die Küche und nahm auf ihrem Stuhl Platz.
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"Nein, habt ihr nicht", meinte Kathleen ehrlich, wollte aber nicht weiter nachfragen, was gestern noch los gewesen war, wenn sie es nicht selbst erzählte. "Ich kann das hier fertig machen, geh ruhig erstmal ins Bad."
"Guten Morgen, mein Schatz", kam es von Chase, der schmunzeln musste, als er Amys Miene sah und ihr eine Tasse Kaffee vorsetzte.
Jack war mittlerweile ebenfalls ins Bad gegangen.
"Guten Morgen, mein Schatz", kam es von Chase, der schmunzeln musste, als er Amys Miene sah und ihr eine Tasse Kaffee vorsetzte.
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Sie nickte:"Ist gut. Danke!"
So sah Ava leise nach Emily und ging dann ins Bad.
Amy gab einen undefinierbaren Laut von sich und nahm dann die Kaffeetasse in ihre Hände.
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Kurz darauf kam Jack zu ihnen und die drei begannen mit dem Frühstück.
Als er fertig war, schmierte er noch ein Brötchen für Liz, um es ihr nachher zu bringen.
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Amy sagte während dem ganzen Frühstück keinen Ton.
Nach einer Weile kam Emily zu Kathleen in die Küche:"Guten Morgen! Wo ist Mama?"
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Chase passte sich seiner Freundin an und schwieg, da er sie nicht noch mehr verärgern wollte.
Jack nahm schließlich das Tablett auf die Knie und machte sich damit auf den Weg zu Liz.
"Guten Morgen, Emily. Sie ist im Badezimmer", antwortete sie dem Mädchen.
Jack nahm schließlich das Tablett auf die Knie und machte sich damit auf den Weg zu Liz.
"Guten Morgen, Emily. Sie ist im Badezimmer", antwortete sie dem Mädchen.
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Amy kehrte schließlich ins Schlafzimmer zurück.
Emily sah mit großen Augen auf den Frühstückstisch:"Kommen viele Leute zum Frühstück?"
Emily sah mit großen Augen auf den Frühstückstisch:"Kommen viele Leute zum Frühstück?"