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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
So leise wie möglich stellte Jack das Tablett auf dem Nachttisch ab und streichelte Liz dann sanft durchs Haar.
"Naja, nein. Nur wir fünf", meinte sie etwas peinlich berührt, da Emily wohl noch nie so viel Essen auf einem Haufen gesehen hatte.
"Naja, nein. Nur wir fünf", meinte sie etwas peinlich berührt, da Emily wohl noch nie so viel Essen auf einem Haufen gesehen hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz bewegte sich bei seinen Berührungen leicht.
Emily blieb weiter stumm bewundernd vor dem Tisch stehen.
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Jack streichelte seine Freundin noch kurz weiter und gab ihr dann einen kurzen Kuss.
Kathleen stellte noch die Tassen auf den Tisch. "Setz dich doch inzwischen", meinte sie dann und deutete zu den Stühlen.
Kathleen stellte noch die Tassen auf den Tisch. "Setz dich doch inzwischen", meinte sie dann und deutete zu den Stühlen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Verschlafen öffnete Liz die Augen:"Guten Morgen!"
Emily nickte:"Ist es egal wo?"
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"Morgen", flüsterte Jack und ließ sie erstmal richtig wach werden.
"Ja, such dir einen Platz aus", nickte die junge Frau.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz öffnete ihre Augen:"Hast du schon gefrühstückt?"
Das Mädchen nahm Platz:"Du...Kathleen...hast du Tante Mary und Tante Emily gekannt?"
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Er nickte und streichelte ihr über die Wange, ehe er zu dem Tablett nickte. "Ich hab dir auch was gemacht."
Kathleen hielt inne. "Ich kannte Mary", nickte sie.
Kathleen hielt inne. "Ich kannte Mary", nickte sie.
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"Das ist nett. Danke!", sie richtete sich leicht auf:"Morgen frühstücken wir mal wieder zusammen, ja!? Weck mich einfach auf!"
Das Mädchen musterte sie ungläubig und nickte dann:"Wir dürfen auch nicht über Emily reden. Papa hat immer gesagt, dass das Onkel Ryan zu traurig macht. Ich mochte die beiden gerne. Wenn sie uns besucht haben, haben sie uns auch immer so viel Essen mitgebracht. Dann ist Emily gestorben, genau wie ihre Kinder gestorben, dann Mary und dann Papa."
Das Mädchen musterte sie ungläubig und nickte dann:"Wir dürfen auch nicht über Emily reden. Papa hat immer gesagt, dass das Onkel Ryan zu traurig macht. Ich mochte die beiden gerne. Wenn sie uns besucht haben, haben sie uns auch immer so viel Essen mitgebracht. Dann ist Emily gestorben, genau wie ihre Kinder gestorben, dann Mary und dann Papa."
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"Ich bringe dir gern Frühstück ans Bett", lächelte er. "Kein Problem."
"Nein, so ist es nicht. Es ist nur... Ich kannte Emily nicht", erklärte sie langsam.
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Liz nickte und strich sich dann durchs Haar.
Emily nickte und schwieg dann. Kurz darauf kam Ava zurück zu ihnen. Sie umarmte ihre Tochter kurz und gab ihr einen Kuss auf das Haar.
"Meinst du, wir sollen den Rest mal wecken?", fragte sie Kathleen und nickte zu dem Gästezimmer.
Emily nickte und schwieg dann. Kurz darauf kam Ava zurück zu ihnen. Sie umarmte ihre Tochter kurz und gab ihr einen Kuss auf das Haar.
"Meinst du, wir sollen den Rest mal wecken?", fragte sie Kathleen und nickte zu dem Gästezimmer.
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"Soll ich dir aufhelfen?", fragte er sanft.
Sie nickte. "Ich schaue mal nach ihnen." Damit öffnete sie leise die Tür.
Sie nickte. "Ich schaue mal nach ihnen." Damit öffnete sie leise die Tür.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Liz nickte:"Ja, bitte!"
Sie begann sich langsam aufzurichten.
Während der Junge noch schlief, lag Ryan wach in dem Bett.
Sie begann sich langsam aufzurichten.
Während der Junge noch schlief, lag Ryan wach in dem Bett.