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Jack sah das Mädchen verwundert an und zuckte kurz mit den Schultern.
Chase nahm nun ebenfalls Platz und überprüfte sein Handy kurz auf neue Nachrichten.
Kathleen hatte Ryan gerade wieder eine Dosis des Antibiotikums verabreicht. "Wie geht es deinem Arm? Ich muss ihn noch frisch verbinden."
Chase nahm nun ebenfalls Platz und überprüfte sein Handy kurz auf neue Nachrichten.
Kathleen hatte Ryan gerade wieder eine Dosis des Antibiotikums verabreicht. "Wie geht es deinem Arm? Ich muss ihn noch frisch verbinden."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz sah zu Chase:"Wann musst du wieder arbeiten?"
"Dem geht es gut. Ich kann den Verband später wechseln. Kein Problem!", gab er zurück.
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"Morgen", sagte er und musterte sie. "Geht es dir etwas besser?"
"Ich mache das", beharrte sie und sah ihm in die Augen. "Wie oft müssen wir das eigentlich noch besprechen?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Welche Schicht?", fragte sie weiter und nickte dann:"Ich bin wieder wach und ansprechbar."
"Es geht mir schon viel besser, Kathleen!", kam es von ihm.
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"Früh", meinte er und sah sie dann mit schief gelegtem Kopf an. "Das ist natürlich ein Zustand, den man als Vergleich nutzen sollte."
"Ja, und das glaube ich dir auch. Aber kein Mensch verbindet sich den Arm selbst. Vor allem nicht, wenn jemand da ist, der es problemlos machen kann", entgegnete sie.
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Liz schmunzelte bei seiner Aussage matt:"Nun, ich finde es so wie es jetzt ist auf jeden Fall besser!"
Er atmete tief durch:"Wie du meinst!"
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"Kann ich mir vorstellen", meinte er ebenfalls mit einem leichten Schmunzeln.
Kathleen musterte ihn und strich ihm kurz über die Wange. "Ich hol die frischen Verbandsmaterialien."
Damit stand sie auf und ging ins Bad.
Kathleen musterte ihn und strich ihm kurz über die Wange. "Ich hol die frischen Verbandsmaterialien."
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Liz genoss die Anwesenheit der drei sehr. Doch sie merkte, wie es ihr langsam zu anstrengend wurde.
Er genoss ihre Berührung, sah ihr nach und atmete dabei tief durch.
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Da Chase, auch wenn er im Moment wirklich als Besucher hier war, Arzt war, merkte er, dass Liz jetzt einfach Ruhe brauchte. "Wir sollten uns langsam auf den Weg machen", erklärte er somit seiner Tochter langsam.
Kurz darauf war Kathleen wieder zurück und fing dann an, den alten Verband zu lösen. "Du sagst mir bitte, wenn es weh tut", bat sie ihn ernst.
Kurz darauf war Kathleen wieder zurück und fing dann an, den alten Verband zu lösen. "Du sagst mir bitte, wenn es weh tut", bat sie ihn ernst.
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Lisa sah ihn an:"Aber wir sind doch gerade erst gekommen!"
Ryan nickte und beobachtete sie.
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"Stimmt nicht. Und die Besuchszeit ist sowieso gleich vorbei", erklärte er, was sogar stimmte.
"Was ist los?", wollte Kathleen wissen, als sie bemerkte, dass er sie so intensiv ansah.
"Was ist los?", wollte Kathleen wissen, als sie bemerkte, dass er sie so intensiv ansah.
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"Aber wir kommen Morgen wieder!?", wollte sie von Chase wissen.
Ryan schüttelte seinen Kopf:"Nichts! Ich will eben wissen, wie es um meinen Arm steht!"
Ryan schüttelte seinen Kopf:"Nichts! Ich will eben wissen, wie es um meinen Arm steht!"