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"Es geht schon. Und ich hab doch morgen frei", erinnerte er sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Ich wäre gerne alleine!"
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Chase seufzte. "Okay." Damit stand er auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging ins Bad.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy stand auf und folgte ihm langsam:"Warum das Seufzen?"
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"Nichts. Du weißt, dass ich nicht immer diese Entscheidung verstehe. Aber wie gesagt, okay. Komm, setz dich wieder hin, der Tag war viel für dich", bat er sie sanft.
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Amy zuckte mit den Schultern und ging wieder zu dem Sofa. Sie waren in dieser Hinsicht stets anderer Meinung. Eine Diskussion darüber war unsinnig. Amy fand, dass das in solchen Situationen normal war, jeder ging anders damit um und das sollte man akzeptieren.
Ryan saß auf dem Sofa und starrte Löcher in die Dunkelheit. Seine Gedanken waren die ganze Zeit, seit er für die Kinder gesungen hatte, erneut bei Kathleen. Er stellte sich vor, wie er bei ihr lag und sie in seinen Armen hielt. Bis vor kurzen konnte er es nicht aushalten, wenn er von anderen berührt wurde. Heute hatte er es, natürlich aus der Extremsituation heraus, geschafft ihr so nah zu sein. Er konnte nicht abstreiten, dass er das Gefühl genossen hatte. Doch am wichtigsten war es ihm, dass es ihr scheinbar geholfen hatte.
Ryan saß auf dem Sofa und starrte Löcher in die Dunkelheit. Seine Gedanken waren die ganze Zeit, seit er für die Kinder gesungen hatte, erneut bei Kathleen. Er stellte sich vor, wie er bei ihr lag und sie in seinen Armen hielt. Bis vor kurzen konnte er es nicht aushalten, wenn er von anderen berührt wurde. Heute hatte er es, natürlich aus der Extremsituation heraus, geschafft ihr so nah zu sein. Er konnte nicht abstreiten, dass er das Gefühl genossen hatte. Doch am wichtigsten war es ihm, dass es ihr scheinbar geholfen hatte.
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"Gute Nacht", kam es noch kurz von Chase, als er aus dem Bad kam und dann ins Bett ging.
Bei Kathleen war das Licht schon eine ganze Weile aus; schlafen konnte sie jedoch trotz des Beruhigungsmittels nicht.
Bei Kathleen war das Licht schon eine ganze Weile aus; schlafen konnte sie jedoch trotz des Beruhigungsmittels nicht.
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"Gute Nacht!", kam es auch von Amy.
Ryan begann irgendwann durch die Wohnung zu wandern. Es war nicht viel Fläche, gerade da er zwei Zimmer auslassen musste. Doch er brauchte einfach Bewegung.
Ryan begann irgendwann durch die Wohnung zu wandern. Es war nicht viel Fläche, gerade da er zwei Zimmer auslassen musste. Doch er brauchte einfach Bewegung.
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Kathleen döste in der Nacht nur immer wieder kurz ein und war bereits zur Dienstübergabe der Schwestern am nächsten Morgen wieder hell wach.
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Nach einer Weile nahm Ryan die Schiene wieder von seinem Arm und verließ in Sportklamotten die Wohnung. Nach etwa einer dreiviertel Stunde kehrte er zurück. Er war völlig erschöpft, weil er in den letzten Monaten überhaupt keinen Sport mehr hatte machen können. Zudem schmerzte sein Arm. Er legte die Schiene wieder an und konnte dann endlich etwas schlafen. Doch auch er war bereits am frühen Morgen wieder wach.
Amy war irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen. Sie hatte sich auf ihrem Handy etwa zehn Wecker gestellt, damit sie auf jeden Fall wach wurde. Nun war sie auf dem Weg in die Küche.
Amy war irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen. Sie hatte sich auf ihrem Handy etwa zehn Wecker gestellt, damit sie auf jeden Fall wach wurde. Nun war sie auf dem Weg in die Küche.
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Da Chase relativ gut geschlafen hatte und auch kein Langschläfer war, hörte er Amy am Morgen gleich und gesellte sich zu ihr. "Morgen", kam es leise von ihm.
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