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Chase nickte und setzte sich draußen hin.
"Ja", sagte Kathleen sofort und sah zur Tür.
Obwohl sie nicht allein aufstehen sollte, lehnte sie mit dem Gesäß am Fensterbrett.
"Ja", sagte Kathleen sofort und sah zur Tür.
Obwohl sie nicht allein aufstehen sollte, lehnte sie mit dem Gesäß am Fensterbrett.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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So kam Amy zu ihr.
"Hallo!", grüßte sie und musterte ihre Schwester:"Was tust du da? Was ist mit deinen Schmerzen?"
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"Hallo. Sind noch da", meinte sie.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Solltest du dann nicht im Bett liegen?"
Erst jetzt sah Ryan Chase.
"Hallo! Entschuldigung, ich habe dich gar nicht gesehen!", grüßte er, atmete für sich kurz tief durch und wirkte wieder ganz normal.
Erst jetzt sah Ryan Chase.
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"Liegst du denn im Bett?", kam es daraufhin etwas scharf von ihr.
"Hallo. Was ist los?", wollte Chase sofort wissen.
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Amy legte die Stirn in Falten:"Netter Ton! Soll ich wieder gehen?"
"Was soll los sein?", erkundigte sich Ryan.
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"Nein." Sie atmete tief durch und lehnte sich dann in Amys Umarmung.
"Ryan, komm schon. Wir haben dich eben gesehen", kam es ruhig von Chase.
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Verwirrt sah sie auf ihre Schwester und hielt sie für einen Moment einfach fest.
Ryan musterte Robert.
"Darf ich dich etwas sehr persönliches fragen?", fragte er dann vorsichtig.
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"Wie geht es dir?", fragte sie nach einer Weile leise.
Chase nickte. "Ja, natürlich."
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"Ich habe Angst um dich. So wie du dich verhältst im Moment sogar sehr viel!", gab sie zurück.
"Nachdem deine Frau verstorben war, wie konntest du da weiter machen? Wie war es für dich, als du gemerkt hast, dass du Gefühle für Amy hast?", schon als er ausgesprochen hatte, verzog er das Gesicht:"Es tut mir leid, das geht mich nichts an!"
"Nachdem deine Frau verstorben war, wie konntest du da weiter machen? Wie war es für dich, als du gemerkt hast, dass du Gefühle für Amy hast?", schon als er ausgesprochen hatte, verzog er das Gesicht:"Es tut mir leid, das geht mich nichts an!"
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"Ich könnte es ja auf diesen riesigen Tumor in meinem Kopf schieben", sagte sie mit einem schiefen Lächeln. "Aber damit würde ich ihm wohl Unrecht tun."
"Nein, das ist... Schon in Ordnung." Er schwieg eine Weile. "Anfangs war es komisch. Ich wollte sie unbedingt näher kennen lernen, aber ich hatte Angst vor allem Möglichen. Davor, dass ich zu vorschnell bin, dass ich sie nie so sehr lieben kann wie meine Frau, dass meine Kinder mich und sie dann hassen... Aber ich wollte sie auch nicht einfach gehen lassen, auf die Gefahr hin, sie dann nicht wieder zu sehen."
"Nein, das ist... Schon in Ordnung." Er schwieg eine Weile. "Anfangs war es komisch. Ich wollte sie unbedingt näher kennen lernen, aber ich hatte Angst vor allem Möglichen. Davor, dass ich zu vorschnell bin, dass ich sie nie so sehr lieben kann wie meine Frau, dass meine Kinder mich und sie dann hassen... Aber ich wollte sie auch nicht einfach gehen lassen, auf die Gefahr hin, sie dann nicht wieder zu sehen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Amy nickte und ließ sich nun in das Krankenbett fallen:"Eben, immer fair zum Tumor bleiben!"
Ryan nickte. Seine Situation war anders, als die von Chase. Seine Frau hatte sich umgebracht, seine Kinder waren ebenfalls nicht mehr da. Es ging nur um ihn und er würde irgendwie damit leben können, Kathleen nicht mehr zu sehen.
"Nach der Sache mit Mason...", er schüttelte seinen Kopf und stand auf:"Vergiss es!"
Ryan nickte. Seine Situation war anders, als die von Chase. Seine Frau hatte sich umgebracht, seine Kinder waren ebenfalls nicht mehr da. Es ging nur um ihn und er würde irgendwie damit leben können, Kathleen nicht mehr zu sehen.
"Nach der Sache mit Mason...", er schüttelte seinen Kopf und stand auf:"Vergiss es!"