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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich will das Beste für dich", nickte sie und drückte seine Hand.
"Kein Problem", kam es ehrlich von dem Therapeuten. "Fühlen Sie sich heute in der Lage, ein paar Schritte ums Bett zu machen?"
Jack schrieb derweil Amy eine SMS, um herauszufinden, wo sie und Robert waren.
"Kein Problem", kam es ehrlich von dem Therapeuten. "Fühlen Sie sich heute in der Lage, ein paar Schritte ums Bett zu machen?"
Jack schrieb derweil Amy eine SMS, um herauszufinden, wo sie und Robert waren.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, und ich bin alt genug um zu entscheiden was das ist. Niemand, der jemanden liebt würde ihn einfach irgendwo liegen lassen und weiter machen als wäre nichts gewesen. Du erst recht nicht.", kam es langsam leicht genervt von der Diskussion von Ryan.
Liz nickte.
"Cafeteria!", schrieb Amy zurück.
Liz nickte.
"Cafeteria!", schrieb Amy zurück.
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Kathleen schwieg nun lieber, da sie den Unterton in seiner Stimme natürlich bemerkte.
So half der Therapeut Liz zunächst an den Bettrand und steckte die verlängerte Sauerstoffleitung an. "Sie bestimmten, wann es losgeht."
Wenig später stieß Jack zu den beiden. "Hallo", grüßte er sie.
So half der Therapeut Liz zunächst an den Bettrand und steckte die verlängerte Sauerstoffleitung an. "Sie bestimmten, wann es losgeht."
Wenig später stieß Jack zu den beiden. "Hallo", grüßte er sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich könnte mit dem Heim leben, Kathleen. Wenn es dein Wunsch wäre, würde ich ihn akzeptieren. Aber du kannst mir nicht vorschreiben, wie ich zu leben habe.", kam es nun wieder ruhiger von ihm zurück.
Liz erhob sich nun ganz langsam.
"Hallo!", grüßte auch Amy:"Wir wollten nach dem Kaffee eigentlich zu euch kommen. Wurdest du rausgeworfen oder ist sie zu müde?"
Liz erhob sich nun ganz langsam.
"Hallo!", grüßte auch Amy:"Wir wollten nach dem Kaffee eigentlich zu euch kommen. Wurdest du rausgeworfen oder ist sie zu müde?"
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"Ich weiß. Ich habe ja auch nur gesagt, dass du wieder zu einem Einsatz kannst, wenn du das willst. Denn das wäre auch etwas, was ich dir dann vorschreiben würde", gab sie zu bedenken.
"Denken Sie daran, ruhig zu atmen. Wir haben es nicht eilig, gehen Sie einfach langsam", sagte er ruhig zu Liz und stützte sie.
"Sie hat Physio und ich denke, danach wird sie dann auch bald wieder schlafen", erklärte er. "Wie geht es Kathleen?"
"Denken Sie daran, ruhig zu atmen. Wir haben es nicht eilig, gehen Sie einfach langsam", sagte er ruhig zu Liz und stützte sie.
"Sie hat Physio und ich denke, danach wird sie dann auch bald wieder schlafen", erklärte er. "Wie geht es Kathleen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Lassen wir das jetzt einfach. Einverstanden!?", kam es von Ryan, der sich wieder mehr zurück legte.
Liz sah ihn verwundert an:"Denken Sie wirklich, Sie müssten mir das sagen!?"
"Unverändert!", kam es von Amy.
Liz sah ihn verwundert an:"Denken Sie wirklich, Sie müssten mir das sagen!?"
"Unverändert!", kam es von Amy.
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Kathleen nickte und lehnte ihre Kopf wieder an seine Brust.
"Tut mir leid. Ich mache nur meinen Job", kam es ruhig von ihm.
"Und wie soll es nun weitergehen?", erkundigte Jack sich weiter.
"Tut mir leid. Ich mache nur meinen Job", kam es ruhig von ihm.
"Und wie soll es nun weitergehen?", erkundigte Jack sich weiter.
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Ryan schwieg nun. Seine Finger strichen langsam über ihren Arm.
Liz schwieg nun. Für sie war das keine Antwort auf ihre Frage. Ihr musste man wirklich nicht sagen, dass sie langsam gehen sollte.Sie überlegte, wann sie das letzte Mal schnell gegangen oder wirklich gerannt war. Sie fragte sich, ob es der Tag war, an dem Lisa von dem Baum gefallen war.
"Ich würde sagen, du bestellst dir auch etwas!", kam es von Amy.
Liz schwieg nun. Für sie war das keine Antwort auf ihre Frage. Ihr musste man wirklich nicht sagen, dass sie langsam gehen sollte.Sie überlegte, wann sie das letzte Mal schnell gegangen oder wirklich gerannt war. Sie fragte sich, ob es der Tag war, an dem Lisa von dem Baum gefallen war.
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Kathleen genoss das Gefühl und schloss ihre Augen.
"Geht es?", fragte der Therapeut nach einer Weile, in der Liz einen Fuß vor den anderen gesetzt hatte.
Jack bestellte sich daraufhin wirklich einen Cappuccino. "So, und jetzt was Kathleen betrifft."
"Geht es?", fragte der Therapeut nach einer Weile, in der Liz einen Fuß vor den anderen gesetzt hatte.
Jack bestellte sich daraufhin wirklich einen Cappuccino. "So, und jetzt was Kathleen betrifft."
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Liz kam aus ihren Gedanken zurück und sah ihn an. Sie nickte:"Aber langsam ist es glaube ich genug!"
"Frag sie doch später selbst!", schlug Amy vor.
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Er erwiderte das Nicken und half ihr, sich wieder auf ihr Bett zu setzen, wo er noch einige Atemübungen mit ihr machte.
"Findest du nicht, dass sie erstmal genug Besuch hatte? Sie ist doch sicher erschöpft", gab er zu bedenken. "Und Ryan ist doch bestimmt jetzt bei ihr, oder?"
"Findest du nicht, dass sie erstmal genug Besuch hatte? Sie ist doch sicher erschöpft", gab er zu bedenken. "Und Ryan ist doch bestimmt jetzt bei ihr, oder?"
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Sie zuckte mit den Schultern:"Dann rufst du sie eben Morgen an!"