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Kathleen drückte seine Hand einmal kurz, da sie dachte, wenn sie den Mund öffnete, würde sie erneut erbrechen müssen.
Doch der Sauerstoff tat ihr wirklich gut und linderte die Schmerzen allmählich.
Kurz darauf bekam sie auch das Medikament gespritzt und war dann wieder mit Ryan allein.
Doch der Sauerstoff tat ihr wirklich gut und linderte die Schmerzen allmählich.
Kurz darauf bekam sie auch das Medikament gespritzt und war dann wieder mit Ryan allein.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan hatte neben ihrem Bett Platz genommen.
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"Du musst nicht hier bleiben", kam es nach einer Weile flüsternd und mit brüchiger Stimme von ihr.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte:"Ich weiß! Wir müssen nicht reden! Ruh dich aus. Schlaf, wenn du kannst und willst.Ich schleich mich nachher einfach raus!", kam es leise von ihm.
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"Du machst dir Sorgen, ich weiß", kam es weiter leise von ihr. Das Medikament half nicht, doch das würde sie ihm nicht sagen. Die erste, mit der sie darüber sprechen wollte, war auf jeden Fall Amy, wenn überhaupt. "Aber es bringt nichts, davon ändert sich nichts."
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Er nickte und stand auf:"Dann bis bald!"
Ryan zog die Decke noch etwas weiter über sie und ging dann langsam zur Tür.
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Kathleen sah ihm nach, ihre Augen schmerzten. "Ryan. Das soll kein Rauswurf sein, ich will nur nicht, dass du wieder an einem Krankenbett neben jemandem sitzt, für den du nichts tun kannst", kam es kaum hörbar von ihr.
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Er nickte:"Natürlich. Verstehe!"
Ryan ging nach draußen und lehnte sich gegen die Wand.Nachdem er ein paar Mal durch geatmet hatte, ging er auf den Balkon und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Die Worte "für den du nichts tun kannst", drehten sich in Endlosschleife in seinem Kopf.
Ryan ging nach draußen und lehnte sich gegen die Wand.Nachdem er ein paar Mal durch geatmet hatte, ging er auf den Balkon und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Die Worte "für den du nichts tun kannst", drehten sich in Endlosschleife in seinem Kopf.
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Gern wäre sie ihm gefolgt, doch sie wusste, dass sie dies nicht geschafft hätte. So bemühte sie sich, durch die Nase möglichst tief den Sauerstoff ein- und auszuatmen, der ihre Schmerzen linderte.
Jack saß erneut an Liz' Bett und beobachtete seine kranke Freundin.
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Ryan beschloss schließlich, sich einen Kaffee zu holen.
Liz fühlte sich beobachtet und öffnete so angestrengt ihre Augen:"Wie geht es den Mädchen?"
Amy schrieb ihrer Schwester eine SMS:"Wie geht es dir?"
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"Gut soweit", gab er leise zurück und drückte ihre Hand. "Ist schon gut, streng dich nicht so an", bat er sie.
Kathleen konnte sich denken, dass die SMS von Amy war, schaffte es jedoch noch nicht, nach ihrem Handy zu greifen. Sie wollte noch eine Weile warten und sich anschließend hoffentlich besser fühlen.
Kathleen konnte sich denken, dass die SMS von Amy war, schaffte es jedoch noch nicht, nach ihrem Handy zu greifen. Sie wollte noch eine Weile warten und sich anschließend hoffentlich besser fühlen.
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Als er seinen Kaffee hatte, machte er sich wieder auf den Weg zu dem Balkon. Draußen angekommen lehnte er sich gegen die Brüstung und leerte seinen Becher.
"Wenn du mich immer so beobachtest, fühle ich mich aber gezwungen, irgendetwas zu tun oder zu sagen!", kam es ehrlich von ihr.
Da Amy dachte, dass ihre Schwester schlafen würde, kaufte sie sich einen Kaffee in der Cafeteria.
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Da Amy dachte, dass ihre Schwester schlafen würde, kaufte sie sich einen Kaffee in der Cafeteria.