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"Sie kollabiert, bereiten Sie alles für Sedierung und Intubation vor", richtete der Arzt das Wort an die Schwester, die daraufhin schnell aus dem Zimmer lief.
Der Arzt erhöhte die Sauerstoffgabe bei Liz und wandte sich dann kurz an Nathaly. "Ist er stabil?" - "Ja!", kam es sogleich laut und deutlich von ihr, sodass Liz es hören musste.
Der Arzt erhöhte die Sauerstoffgabe bei Liz und wandte sich dann kurz an Nathaly. "Ist er stabil?" - "Ja!", kam es sogleich laut und deutlich von ihr, sodass Liz es hören musste.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Doch in ihrer Aufregung, hätte wohl jeder zu Liz sagen können, dass es Jack gut geht. Sie hatte einfach solche Angst um ihn. Vielleicht hätte sie einfach schon lange sterben sollen, dann hätte er nicht die ganze Zeit hier bei ihr verbracht. Schließlich gab sie jeden Widerstand auf und kollabierte wirklich.
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"Liz!", sprach der Arzt sie immer wieder an und brachte mit einer Dosis Atropin zumindest ihren Kreislauf wieder in Schwung, bis die Schwester wieder zurück kam und Liz die Medikamente anhängt, während der Arzt sie an die Beatmungsmaschine hängte.
Nathaly deckte Jack kurz zu und ging dann nach draußen, um kurz darauf mit Kollege und Trage zurückzukommen, auf die sie Jack legten.
Nathaly deckte Jack kurz zu und ging dann nach draußen, um kurz darauf mit Kollege und Trage zurückzukommen, auf die sie Jack legten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Liz lebte. Doch ihrem Körper fehlte jede Kraft.
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Schwester und Arzt blieben in den nächsten Minuten noch bei Liz, um sicher zu gehen, dass sie nicht wieder abrutschte, ehe sie sie allein ließen.
Jack sah während der Fahrt zu einem Zimmer an die Decke, ehe er sich bei Ankunft an Nathaly wandte. "Was ist mit Liz?" Er griff sich an die schmerzende Schulter.
Jack sah während der Fahrt zu einem Zimmer an die Decke, ehe er sich bei Ankunft an Nathaly wandte. "Was ist mit Liz?" Er griff sich an die schmerzende Schulter.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich weiß es nicht. Ich habe Sie versorgt. Aber ich werde den Arzt bitten, Sie sobald wie möglich über den Zustand Ihrer Freundin zu informieren.", kam es von Nathaly:"Liz sagte, Sie hatten schon öfter solche Anfälle!?"
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Jack nickte und erzählte ihr kurz von den Folgen seines Unfalls. "Es geht mir gut, das versichere ich Ihnen." Er schwieg eine Weile; er musste so schnell wie möglich wieder zu Liz und wollte sie nicht beunruhigen, da sollte er jetzt auch ehrlich sein.
"Bis auf meine Schulter. Die schmerzt ziemlich stark."
"Bis auf meine Schulter. Die schmerzt ziemlich stark."
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Die Schwester nickte:"Gut, dann werde ich das dem Arzt auch gleich sagen, damit wir ein Röntgen machen und Ihnen dann hoffentlich die Schmerzen zumindest etwas nehmen können!"
Sie machte das Zimmer soweit fertig.
"Sollten Sie irgendetwas benötigen, läuten Sie bitte einfach!", kam es dann freundlich von ihr, ehe sie das Zimmer verließ und den Arzt eine kurze Übergabe machte.
Sie machte das Zimmer soweit fertig.
"Sollten Sie irgendetwas benötigen, läuten Sie bitte einfach!", kam es dann freundlich von ihr, ehe sie das Zimmer verließ und den Arzt eine kurze Übergabe machte.
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Jack fand es grauenvoll, jetzt allein gelassen zu werden, ohne zu wissen, was mit Liz war. Sicher hatte sie sich unheimlich aufgeregt wegen ihm.
Nach einer Weile wurde er zum Röntgen abgeholt.
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Amy lag neben ihrer Schwester und genoss ihre Nähe.
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Als Jack zurück auf dem Zimmer war, kam kurz darauf der Arzt zu ihm, der Liz behandelt hatte.
Jack lauschte ihm gespannt und wurde immer blasser im Gesicht. "Und das heißt jetzt für sie?", wollte er schließlich wissen.
"Ich glaube nicht, dass sie kräftig genug ist, dass wir sie wieder von der Beatmung nehmen können. Das einzig Gute daran ist, dass sie dadurch auf der Warteliste für das Organ weiter hoch rutscht."
Jack schwieg und starrte vor sich hin.
Jack lauschte ihm gespannt und wurde immer blasser im Gesicht. "Und das heißt jetzt für sie?", wollte er schließlich wissen.
"Ich glaube nicht, dass sie kräftig genug ist, dass wir sie wieder von der Beatmung nehmen können. Das einzig Gute daran ist, dass sie dadurch auf der Warteliste für das Organ weiter hoch rutscht."
Jack schwieg und starrte vor sich hin.
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Ryan hatte im Garten Platz genommen und beobachtete die anderen Menschen um sich herum.