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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase atmete tief durch. "Jack hatte einen Krampfanfall... Vor Liz."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy verzog das Gesicht:"Und wie geht es den beiden jetzt?"
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"Liz ist... Sie ist kollabiert, sie mussten sie ins künstliche Koma legen", flüsterte er.
"Jack wurde auf Station gebracht, aber ich muss zu den Kindern... Kannst du vielleicht zu ihm gehen?"
"Jack wurde auf Station gebracht, aber ich muss zu den Kindern... Kannst du vielleicht zu ihm gehen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Kann ich zu den Kindern gehen und du besuchst Jack? Ich müsste hier noch etwas erledigen!", kam es von ihr.
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"Wie du willst", nickte er. "Sie sind in der Spielecke in der dritten Etage."
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Amy nickte:"Bis später!"
Sie machte sich gleich auf den Weg, da sie Angst hatte, die Kinder dort für eine längere Zeit alleine zu lassen.
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Chase ging in der Zwischenzeit zu Jack, der jedoch noch schlief.
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Als Amy die Kinder begrüßt hatte, ließ sie die beiden noch etwas spielen, während sie Ryan eine SMS schrieb.
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Kathleen fragte sich, was passiert war. Unruhig sah sie auf ihr Handy, ehe sie die Infusion abklemmte, den Sauerstoff abnahm und sich dann langsam auf die Suche nach den anderen machte.
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Die Mädchen und Amy fanden Ryan wenig später im Klinikgarten. Im Aufzug nach unten hatte Amy ihrer Schwester schnell eine SMS geschrieben.
"Jack hatte einen Anfall, Liz geht es nicht gut, ich bin bei den Mädchen!"
Während die Mädchen fangen spielten, versuchte Amy Ryan davon zu überzeugen, dass es Kathleen wirklich etwas besser ging.
"Jack hatte einen Anfall, Liz geht es nicht gut, ich bin bei den Mädchen!"
Während die Mädchen fangen spielten, versuchte Amy Ryan davon zu überzeugen, dass es Kathleen wirklich etwas besser ging.
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Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte Kathleen endlich die Fahrstühle, wo sie Amys SMS las, die sie auf dem Weg dorthin bekommen hatte.
Auf diese Nachricht hin änderte sie ihren Plan, Ryan, Chase oder Amy zu suchen und ging stattdessen zu Liz.
Auf diese Nachricht hin änderte sie ihren Plan, Ryan, Chase oder Amy zu suchen und ging stattdessen zu Liz.
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"Fährst du heute Nacht nach Hause?", wollte Amy wissen, während die beiden die Kinder beobachteten.
Er nickte:"Ich will mir nicht ausmalen, was Kathleen mir sonst erzählt, wenn sie rausfindet, dass ich es nicht tue!"
Amy musterte ihn:"Du stehst ganz schön unterm Pantoffel!"
Ryan legte den Kopf schief:"Bei dir ist das anders?"
Amy musste lachen:"Nein, nicht wirklich!", dann wurde sie wieder ernst:"Du siehst nicht aus, als hättest du die letzten Nächte viel geschlafen. Wo warst du da?"
"Brav zu Hause.", gab er zurück.
"Sitzt du immer noch über meinen Unterlagen?", fragte sie erstaunt.
"Nein, die kann ich alle, bis in die kleinste Seitennotiz auswendig. Ich habe einfach nicht gut geschlafen!", meinte er knapp.
Amy zögerte:"Du hast Angst um Kathleen!? Denkst es könnte etwas passieren, wenn du nicht da bist!?"
Ryan schwieg.
Amy erzählte ihm daraufhin nach einer Weile was mit Jack passiert war.
"ER war ständig bei ihr. Hat ihr das gut getan!?". fragte sie sich dann mehr selbst.
"Ja, aber ohne das es jetzt böse klingen soll...Jack ist nicht gesund. Das ist denke ich nochmal etwas anderes!", gab er zu bedenken.
"Würdest du weniger hier sein, wenn du krank wärst? Ich denke ich nicht!", meinte Amy.
"Sie will mir verbieten mir Sorgen zu machen!", kam es von Ryan nach einer Weile.
Amy schwieg zunächst, nach einer Weile zuckte sie mit den Schultern:"Ach, dann hör doch auf damit!"
"Du zuerst!", gab er lachend zurück.
Sie sahen den Kindern zu, wie sie Verstecken spielten.
Er nickte:"Ich will mir nicht ausmalen, was Kathleen mir sonst erzählt, wenn sie rausfindet, dass ich es nicht tue!"
Amy musterte ihn:"Du stehst ganz schön unterm Pantoffel!"
Ryan legte den Kopf schief:"Bei dir ist das anders?"
Amy musste lachen:"Nein, nicht wirklich!", dann wurde sie wieder ernst:"Du siehst nicht aus, als hättest du die letzten Nächte viel geschlafen. Wo warst du da?"
"Brav zu Hause.", gab er zurück.
"Sitzt du immer noch über meinen Unterlagen?", fragte sie erstaunt.
"Nein, die kann ich alle, bis in die kleinste Seitennotiz auswendig. Ich habe einfach nicht gut geschlafen!", meinte er knapp.
Amy zögerte:"Du hast Angst um Kathleen!? Denkst es könnte etwas passieren, wenn du nicht da bist!?"
Ryan schwieg.
Amy erzählte ihm daraufhin nach einer Weile was mit Jack passiert war.
"ER war ständig bei ihr. Hat ihr das gut getan!?". fragte sie sich dann mehr selbst.
"Ja, aber ohne das es jetzt böse klingen soll...Jack ist nicht gesund. Das ist denke ich nochmal etwas anderes!", gab er zu bedenken.
"Würdest du weniger hier sein, wenn du krank wärst? Ich denke ich nicht!", meinte Amy.
"Sie will mir verbieten mir Sorgen zu machen!", kam es von Ryan nach einer Weile.
Amy schwieg zunächst, nach einer Weile zuckte sie mit den Schultern:"Ach, dann hör doch auf damit!"
"Du zuerst!", gab er lachend zurück.
Sie sahen den Kindern zu, wie sie Verstecken spielten.