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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen ließ sich erschöpft auf den Stuhl an Liz' Bett sinken, wo sie erst zu Atem kommen musste, ehe sie sanft die Hand der jungen Frau nahm, um einfach etwas bei ihr zu sein.
Schließlich wurde Jack wach, teilweise durch die innere Unruhe, teilweise, da er die Anwesenheit von Chase spürte.
"Wie geht es ihr, Robert?", kam es sofort leise von ihm, kaum dass er die Augen geöffnet und ihn gesehen hatte.
"Nicht gut. Sie wirr beatmet und ihr Kreislauf ist nur mit Hilfe von Medikamenten stabil", gab er vorsichtig zurück.
Jack schüttelte den Kopf. "Das ist alles meine Schuld... Diese dämlichen Anfälle", schimpfte er auf sich selbst und sah auf den Arm, den sie ihm in die Schlinge gelegt hatten.
"Es wäre so oder so irgendwann in den nächsten Tagen geschehen... Es ist nicht deine Schuld, jede andere Aufregung, und sei es nur, dass irgendeine Veränderung im Tagesablauf ansteht, hätte das auslösen können."
Jack sah von ihm ab und schwieg. Auch wenn er womöglich recht hatte, konnte er es einfach nicht glauben.
Schließlich wurde Jack wach, teilweise durch die innere Unruhe, teilweise, da er die Anwesenheit von Chase spürte.
"Wie geht es ihr, Robert?", kam es sofort leise von ihm, kaum dass er die Augen geöffnet und ihn gesehen hatte.
"Nicht gut. Sie wirr beatmet und ihr Kreislauf ist nur mit Hilfe von Medikamenten stabil", gab er vorsichtig zurück.
Jack schüttelte den Kopf. "Das ist alles meine Schuld... Diese dämlichen Anfälle", schimpfte er auf sich selbst und sah auf den Arm, den sie ihm in die Schlinge gelegt hatten.
"Es wäre so oder so irgendwann in den nächsten Tagen geschehen... Es ist nicht deine Schuld, jede andere Aufregung, und sei es nur, dass irgendeine Veränderung im Tagesablauf ansteht, hätte das auslösen können."
Jack sah von ihm ab und schwieg. Auch wenn er womöglich recht hatte, konnte er es einfach nicht glauben.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Wenn du wieder zu Kathleen willst oder Jack oder Liz besuchen möchtest...ich hätte dank deiner Schwester nun Zeit!", meinte Ryan ehrlich und nickte zu den Kindern.
"Wirklich?"
"Natürlich!"
"Kathleen hat auf meine SMS nicht geantwortet. Wahrscheinlich schläft sie. Robert ist bei Jack...aber Liz..."
"Na, geh schon!", forderte Ryan sie auf.
Amy sagte den Mädchen Bescheid und machte sich dann auf den Weg zu Liz.
Als sie dort ankam und ihre Schwester sah, kochte sie vor Wut:"Hast du den Verstand verloren? Das haben wir also davon, wenn wir dich alleine lassen und uns keine Sorgen machen. Ich dachte ja, es geht dir schlecht und du würdest dich ausruhen wollen. Aber vielleicht reicht es ja noch nicht, dass Jack heute hier gekrampft hat. Willst du hier auch noch zusammen brechen? Du sagst Ryan und mir ständig, dass wir gehen sollen und uns ausruhen müssen. Aber Jack und du ihr seid krank...Muss man krank sein um in diesem Krankenhaus Besuche machen zu dürfen!?"
"Wirklich?"
"Natürlich!"
"Kathleen hat auf meine SMS nicht geantwortet. Wahrscheinlich schläft sie. Robert ist bei Jack...aber Liz..."
"Na, geh schon!", forderte Ryan sie auf.
Amy sagte den Mädchen Bescheid und machte sich dann auf den Weg zu Liz.
Als sie dort ankam und ihre Schwester sah, kochte sie vor Wut:"Hast du den Verstand verloren? Das haben wir also davon, wenn wir dich alleine lassen und uns keine Sorgen machen. Ich dachte ja, es geht dir schlecht und du würdest dich ausruhen wollen. Aber vielleicht reicht es ja noch nicht, dass Jack heute hier gekrampft hat. Willst du hier auch noch zusammen brechen? Du sagst Ryan und mir ständig, dass wir gehen sollen und uns ausruhen müssen. Aber Jack und du ihr seid krank...Muss man krank sein um in diesem Krankenhaus Besuche machen zu dürfen!?"
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Die Schimpftirade ihrer Schwester war für Kathleens Kopf nicht gerade günstig. "Kannst du bitte etwas leiser sprechen?", kam es somit von ihr. Außerdem wollte sie auf der anderen Seite nicht, dass Liz ihre Diskussionen im Unterbewusstsein mitbekam.
"Ich wollte eigentlich dich oder Ryan oder Robert suchen... Das war schon vor deiner SMS", erklärte sie.
"Ich wollte eigentlich dich oder Ryan oder Robert suchen... Das war schon vor deiner SMS", erklärte sie.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Natürlich ich muss ja auf dich Rücksicht nehmen...warum? Weil du eigentlich in dein Bett gehörst. Achso, es war vor der SMS, das ändert natürlich alles. Das wusste ich nicht. Entschuldige bitte!", kam es von Amy gereizt, ehe sie sich umdrehte und zum Aufzug zurück ging.
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Kathleen wollte Amy folgen, aber sie wusste, dass sie es trotz deren Gehbehinderung nicht schnell genug geschafft hätte, weshalb sie ihr nur traurig nach sah.
An solchen Situationen merkte sie immer erst, dass Amy nicht so locker war, wie sie immer tat, sondern auch Angst hatte.
An solchen Situationen merkte sie immer erst, dass Amy nicht so locker war, wie sie immer tat, sondern auch Angst hatte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy fuhr mit dem Aufzug nach unten. Jedoch vorerst nicht bis zum Garten, sondern in einen Stock dazwischen. Sie brauchte noch einen Augenblick.
Vom Fenster aus sah sie Ryan und die Kinder.
Die Kinder die nicht nur ihre Mutter verloren hatten. Nach dem Tod ihrer Mutter hatten sie Amy schnell lieb gewonnen und das Leben hätte auch sie fast wieder genommen.
Amy war froh, dass ihre Schwester etwas mehr Glück gehabt zu haben schien und hoffte nur, sie würde es nun nicht zu sehr herausfordern und am Ende noch schlechter dran sein, wie sie es war.
Vom Fenster aus sah sie Ryan und die Kinder.
Die Kinder die nicht nur ihre Mutter verloren hatten. Nach dem Tod ihrer Mutter hatten sie Amy schnell lieb gewonnen und das Leben hätte auch sie fast wieder genommen.
Amy war froh, dass ihre Schwester etwas mehr Glück gehabt zu haben schien und hoffte nur, sie würde es nun nicht zu sehr herausfordern und am Ende noch schlechter dran sein, wie sie es war.
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Kathleen hätte gern etwas Gesellschaft gehabt. Liz so zu sehen, zog ihr die Brust zusammen.
Schließlich nahm sie ihr Handy und schrieb Amy: 'Bitte komm zurück. Ich werde mich wieder hinlegen, sobald es nötig ist, versprochen. Hab dich lieb.'
Schließlich nahm sie ihr Handy und schrieb Amy: 'Bitte komm zurück. Ich werde mich wieder hinlegen, sobald es nötig ist, versprochen. Hab dich lieb.'

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"Ich muss zu den Kindern!", schrieb Amy nur zurück. Zum einen kam es ihr vor, als hätte ihre Schwester ihr eben gar nicht zugehört. Zum anderen war es die Wahrheit. Sie wollte Ryan nicht zu lange alleine lassen.
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Kathleen seufzte und streichelte Liz dann sanft über die Wange.

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Amy sammelte sich noch eine Weile. Sie wollte Ryan und vorallem den Kindern nicht so gereizt gegenüber treten. Zudem würde Ryan dann nur Fragen stellen.
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Chase und Jack saßen lange schweigend beieinander. Schließlich machte der Arzt sich auf den Weg, um in Erfahrung zu bringen, was mit Jacks Schulter war und ob er entlassen werden konnte.

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"Wie geht es Jack?", erkundigte sich Amy per SMS bei Chase.
