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"Na dann hoffen wir mal, dass sie das bald sein wird", schmunzelte er. "Ich geh noch schnell ins Bad", meinte er dann, küsste sie zärtlich und ging dann duschen.
"Hey. Alles in Ordnung bei euch, kommt ihr zurecht?", erkundigte der junge Arzt sich.
"Hey. Alles in Ordnung bei euch, kommt ihr zurecht?", erkundigte der junge Arzt sich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer, wo sie sich ihre Haare flocht.
"Ich wollte gerade nach Jack sehen. Ava und die Kinder sind schon länger unterwegs!", gab sie zurück.
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House deckte, als er fertig war, noch den Frühstückstisch und wartete dann auf Isobel.
"Okay. Amy, wird es dir auch nicht zu viel? Mach zwischendurch Pausen, in Ordnung?", bat er sie besorgt.
"Okay. Amy, wird es dir auch nicht zu viel? Mach zwischendurch Pausen, in Ordnung?", bat er sie besorgt.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy musste lachen:"Ich habe den Kindern ihr Frühstück gemacht, habe Kaffee getrunken und nach Jack gesehen. Das ist gerade noch auszuhalten!"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Di 15. Mai 2018, 19:19, insgesamt 2-mal geändert.
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"Ich mache mir trotzdem Sorgen, entschuldige", sagte er ehrlich, wobei man ein kleines Schmunzeln in seiner Stimme hörte.
Nach einer Weile kam House ins Schlafzimmer, da Isobel heute länger brauchte.
Nach einer Weile kam House ins Schlafzimmer, da Isobel heute länger brauchte.
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"Keine Angst, so schwer ist die Kaffeetasse nicht. Ich bin nur froh, wenn ich später endlich schlafen kann!", gab sie zurück.
Isobel hatte sich eine aufwändige Frisur gemacht und steckte nun die letzten Strähnen fest.
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"Dann will ich dich davon mal nicht länger abhalten", nickte Chase. "Bis heute Nachmittag."
"Du bist wunderschön", kam es leise von House, nachdem er eine Weile hinter ihr im Türrahmen gelehnt hatte.
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"Naja, solange niemand hier ist, muss ich so und so wach bleiben!", meinte sie und sah auf die Uhr:"Also noch eine halbe Ewigkeit!"
"Das musst du ja sagen!", kam es von Isobel und sah von dem Spiegel ab. Sie drehte sich zu ihm:"Wirklich?"
"Das musst du ja sagen!", kam es von Isobel und sah von dem Spiegel ab. Sie drehte sich zu ihm:"Wirklich?"
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"Immerhin hast du den Fernseher ganz für dich", lächelte er. "Ich muss jetzt wirklich. Wir sehen uns." Damit legte er auf.
"Denkst du wirklich, ich würde das einfach so sagen?", fragte er sie, kam zu ihr und küsste sie zärtlich, ehe er ihr über die Wange streichelte.
"Denkst du wirklich, ich würde das einfach so sagen?", fragte er sie, kam zu ihr und küsste sie zärtlich, ehe er ihr über die Wange streichelte.
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"Bis später!", gab sie schnell zurück und legte dann ebenfalls auf.
Nun klopfte sie aber wirklich ganz leise an die Tür und wartete. Wenn er wach war, hatte er sie sicher trotzdem gehört, wenn nicht, hatte sie ihn sicher nicht geweckt.
Isobel lächelte:"Danke!"
Nun klopfte sie aber wirklich ganz leise an die Tür und wartete. Wenn er wach war, hatte er sie sicher trotzdem gehört, wenn nicht, hatte sie ihn sicher nicht geweckt.
Isobel lächelte:"Danke!"
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"Ja", kam es tonlos auf das Klopfen hin von Jack.
"Frühstück?", fragte er sie dann. Wenn sie schon so lange wach war und kaum geschlafen hatte, würde ihr Rücken heute sicherlich nicht besonders lange durchhalten. "Versprichst du mir, dass du dich hinlegst, wenn es nötig wird? Auch, wenn deine Mutter da ist."
"Frühstück?", fragte er sie dann. Wenn sie schon so lange wach war und kaum geschlafen hatte, würde ihr Rücken heute sicherlich nicht besonders lange durchhalten. "Versprichst du mir, dass du dich hinlegst, wenn es nötig wird? Auch, wenn deine Mutter da ist."
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So öffnete Amy die Tür und kam zu ihm:"Morgen. Habe ich dich aufgeweckt?"
Isobel nickte:"In Ordnung!"
Dann machte sie sich auf den Weg in die Küche.
Isobel nickte:"In Ordnung!"
Dann machte sie sich auf den Weg in die Küche.