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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Shipper: Huddy, Chirteen
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Kathleens Therapiestunde war vorbei und sie wurde nur noch zu ihrem Zimmer zurück gebracht, wo sie sich nervös an den Tisch setzte und aus dem Fenster sah.
Ryans Therapeutin half ihm, die Bandage abzunehmen und legte dann seinen inzwischen ganz dünnen Arm in die Bewegungsschiene.
Ryans Therapeutin half ihm, die Bandage abzunehmen und legte dann seinen inzwischen ganz dünnen Arm in die Bewegungsschiene.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan hasste diesen Anblick und vorallem die Tatsache, dass er immer noch nicht wieder richtig daran arbeiten konnte, den Arm wieder richtig zu nutzen.
Zudem wurde er so stets wieder an den Tag erinnert, an dem er seinem Freund nicht helfen konnte.
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Die Therapeutin musterte Ryan kurz. "Es wird nicht mehr lange dauern, bis sie die Bandage los bekommen und dann auch langsam den Arm wieder mehr benutzen können", meinte sie. "Sie halten bereits viel mehr Bewegungen mit der Schiene aus, als noch vor einer Woche."
Kathleen blieb nicht lange allein, als sie auch schon angeholt wurde. Sie unterdrückte das Zittern, als sie in dem Rollstuhl Platz nahm. Sie kam sich kindisch vor; andere hatten Angst vor der Bestrahlung, ihr war diese völlig egal, sie wollte sich nur frei bewegen können.
Kathleen blieb nicht lange allein, als sie auch schon angeholt wurde. Sie unterdrückte das Zittern, als sie in dem Rollstuhl Platz nahm. Sie kam sich kindisch vor; andere hatten Angst vor der Bestrahlung, ihr war diese völlig egal, sie wollte sich nur frei bewegen können.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan nickte:"Sie erwarten deshalb aber jetzt keine Luftsprünge, oder?"
Amy sah auf die Uhr. Sie war immer noch zornig auf ihre Schwester. Doch sie hatte natürlich nicht vergessen, was bei ihr anstand. Doch sie konnte Jack nicht alleine lassen und Ava war gerade auf dem Weg, die Kinder wieder abzuholen. Zudem würde Jack vielleicht nichts sagen. Doch er kannte Ava kaum. So wäre es ihm sicher nicht recht, wenn sie bei ihm ihr sitzen würde.
Sie zog ihr Handy aus ihrer Tasche und überlegte, was sie tippen sollte:"Stell dir vor trotz Verbot, denke ich nun an dich!"...das war sicher nicht das, was man nun schreiben sollte. Doch seit wann kümmerte sie das? Auch, wenn ihre Schwester es gerne hätte, tat es das nicht. So drückte sie auf "Senden".
Amy sah auf die Uhr. Sie war immer noch zornig auf ihre Schwester. Doch sie hatte natürlich nicht vergessen, was bei ihr anstand. Doch sie konnte Jack nicht alleine lassen und Ava war gerade auf dem Weg, die Kinder wieder abzuholen. Zudem würde Jack vielleicht nichts sagen. Doch er kannte Ava kaum. So wäre es ihm sicher nicht recht, wenn sie bei ihm ihr sitzen würde.
Sie zog ihr Handy aus ihrer Tasche und überlegte, was sie tippen sollte:"Stell dir vor trotz Verbot, denke ich nun an dich!"...das war sicher nicht das, was man nun schreiben sollte. Doch seit wann kümmerte sie das? Auch, wenn ihre Schwester es gerne hätte, tat es das nicht. So drückte sie auf "Senden".
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"Nein, aber etwas Motivation vielleicht?", schmunzelte sie.
Kathleen konnte die Nachricht nicht mehr lesen, da sie bereits unterwegs war und ihr Handy in ihrem Zimmer lag.
Als sie ankamen, legte Kathleen sich fast mit Widerwillen auf die Liege. Beruhigungsmittel wollte sie sich nicht geben lassen, da Ryan nachher zu ihr kommen wollte.
Als sie ihr die Maske aufsetzten, krallte sie ihre Fingernägel in die Handfläche.
Kathleen konnte die Nachricht nicht mehr lesen, da sie bereits unterwegs war und ihr Handy in ihrem Zimmer lag.
Als sie ankamen, legte Kathleen sich fast mit Widerwillen auf die Liege. Beruhigungsmittel wollte sie sich nicht geben lassen, da Ryan nachher zu ihr kommen wollte.
Als sie ihr die Maske aufsetzten, krallte sie ihre Fingernägel in die Handfläche.

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"Motivation!? Was soll ich den tun, wenn ich nichts machen darf?", meinte er und atmete tief durch.
Da sie keine Antwort erhielt, dachte sie sich schon, dass sie bereits bei der Bestrahlung war, oder vielleicht wieder irgendwo anders im Krankenhaus umher lief.
Da sie keine Antwort erhielt, dachte sie sich schon, dass sie bereits bei der Bestrahlung war, oder vielleicht wieder irgendwo anders im Krankenhaus umher lief.
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"Sagen wir, wenn Sie sich weiter brav an den Plan halten, lassen wir in einer Woche die Bandage weg. Abgemacht?", fragte sie ihn.
Kathleen merkte, wie ihr Blut aus der linken Handfläche lief, aber es war ihr egal. Der Schmerz lenkte sie davon ab, dass sie sich nicht aufsetzen konnte.
Kathleen merkte, wie ihr Blut aus der linken Handfläche lief, aber es war ihr egal. Der Schmerz lenkte sie davon ab, dass sie sich nicht aufsetzen konnte.

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"Super!", kam es wenig begeistert von ihm:"Aber wohl besser als nichts, oder?"
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Sie nickte. "Eben." Da die Zeit bereits um war, nahm sie seinen Arm wieder aus der Schiene und führte noch eine schmerzlindernde Ultraschallbehandlung an seiner Schulter durch.
Anschließend entließ sie ihn.
Anschließend entließ sie ihn.

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Er bedankte und verabschiedete sich. Anschließend machte er sich auf den Weg zu Kathleen. Als auf sein Klopfen keine Reaktion kam, ging er zunächst auf den Balkon, von wo aus er die Tür beobachten konnte.
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Kathleen biss sich auf die Lippe und merkte, dass ihr eine Träne aus dem Augenwinkel lief. Doch im nächsten Moment kam bereits jemand und befreite sie von der Maske.
Erst jetzt spürte sie, dass sie die ganze Zeit nicht richtig Luft geholt hatte und schnappte jetzt förmlich danach, ehe sie sich, nunmehr doch zitternd, wieder in den Rollstuhl gleiten und in ihr Zimmer zurück bringen ließ.
Erst jetzt spürte sie, dass sie die ganze Zeit nicht richtig Luft geholt hatte und schnappte jetzt förmlich danach, ehe sie sich, nunmehr doch zitternd, wieder in den Rollstuhl gleiten und in ihr Zimmer zurück bringen ließ.

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Als er sah, dass Kathleen zurück gebracht wurde, wartete er noch bis die Schwester das Zimmer wieder verlassen hatte und klopfte kurz darauf an der Tür.
