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"Nein, sie hat mir auch keinen Vorwurf gemacht, aber sehr deutlich gesagt, dass ich beim nächsten Mal anders entscheiden soll", erklärte er.
Kathleen entging natürlich die Anstrengung nicht, mit der er zu kämpfen hatte, wollte ihn jedoch nicht wie ein Kind dazu auffordern, sich zu setzen, weshalb sie ihm nur kurz mit der Wasserflasche entgegen winkte.
Kathleen entging natürlich die Anstrengung nicht, mit der er zu kämpfen hatte, wollte ihn jedoch nicht wie ein Kind dazu auffordern, sich zu setzen, weshalb sie ihm nur kurz mit der Wasserflasche entgegen winkte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte:"Aber das heißt nicht, dass sie die jetzige Entscheidung falsch findet,oder?"
Ryan brauchte eine Weile, ehe er aus seinen Gedanken zurück kam und feststellte, was genau sich neben ihm bewegte.
Kurz darauf kam er zu ihr.
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Er zuckte mit den Schultern. "Langsam weiß ich gar nichts mehr."
Kathleen gab ihm die Flasche, legte ihm ein Handtuch in den Nacken und dann ihren Arm um ihn.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Warte doch erstmal ab und gib ihr Zeit. Wer weiß, ob sie im Moment selbst weiß, was sie genau will!", meinte Amy.
Er bedankte sich und trank dann eilig.
"Lass uns gehen!", meinte er dann und wischte sich mit dem Handtuch über die Stirn.
Er bedankte sich und trank dann eilig.
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Er nickte nur kurz und griff über den Tisch hinweg ihre Hand, während er Amys Blick suchte.
"Das müssen wir noch nicht", meinte Kathleen, als er so plötzlich in Aufbruchsstimmung geriet.
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Anna kam zu ihnen in die Küche und begrüßte ihren Vater:"Ich habe Hunger, Papa!"
"Ich will nicht, dass du dich langweilst!", meinte er ehrlich.
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Chase lächelte und gab Anna einen Kuss auf die Stirn. "Dagegen sollten wir schleunigst etwas unternehmen. Habt ihr Lust auf Pizzabrötchen zum Abendessen?"
"Tu ich nicht. Aber wenn es dir zu viel wird, können wir natürlich gehen", lenkte sie dann ein und legte ihre Hand auf seinen gesunden Oberarm. Gern würde sie ihn jetzt küssen, doch sie wusste, dass er dann noch abweisender reagieren würde und sah so nur auf seine Lippen, wobei sie sich vorstellte, wie sie sich auf ihren anfühlen würden.
"Tu ich nicht. Aber wenn es dir zu viel wird, können wir natürlich gehen", lenkte sie dann ein und legte ihre Hand auf seinen gesunden Oberarm. Gern würde sie ihn jetzt küssen, doch sie wusste, dass er dann noch abweisender reagieren würde und sah so nur auf seine Lippen, wobei sie sich vorstellte, wie sie sich auf ihren anfühlen würden.
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Anna nickte:"Klar!"
Ryan schwieg und musterte sie, als er ihren Blick sah.
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"Helft ihr mir? Dann sind wir schneller", meinte er dann und stellte die Zutaten auf verschiedenen Tellern auf den Tisch.
Kathleen wollte es nicht sein, die den Moment zerstörte, weshalb sie einfach ruhig sitzen blieb und ihn weiter ansah.
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"Was soll ich machen?", wollte Anna wissen.
"Wo ist eigentlich Lisa?", erkundigte sich Amy.
"Hinter dem Haus.", gab Anna zurück.
"Ich denke ich seh mal nach ihr, während ihr zwei hier kocht!", damit erhob sich Amy und machte sich auf den Weg.
Ryan gingen gerade tausend Sachen durch den Kopf. Er wollte sie so gerne an sich ziehen und küssen. Doch da war wieder diese Angst sie zu nah an sich heran zu lassen. Auf der anderen Seite waren sie sich auch so schon so nah. Was, wenn es so weiter ging und alle Menschen, die ihm etwas bedeuteten nicht alt wurden? Früher hätte er nie an so etwas geglaubt, aber seine Bilanz sprach für sich. Konnte er auch noch sie verlieren? Oder was war mit ihr, wenn ihm etwas passiert?
Sie sah so unbeschreiblich hübsch aus und ihre Art beeindruckte ihn ebenso. Sie war so anders, als die draufgängerische Amy, die ein wahrer Wildfang war. Sie wollte nie jemanden Umstände machen, kannte das Krankenhaus bis vor kurzen nur als Mitarbeiterin und war zufrieden mit ihrem Alltag. Trotzdem hatte sie die Gefahr damals in Kauf genommen und war für Ava, ihre Familie und ihn dagewesen.
Fast automatisch, kam er bei seinen Gedanken noch etwas näher zu ihr.
"Wo ist eigentlich Lisa?", erkundigte sich Amy.
"Hinter dem Haus.", gab Anna zurück.
"Ich denke ich seh mal nach ihr, während ihr zwei hier kocht!", damit erhob sich Amy und machte sich auf den Weg.
Ryan gingen gerade tausend Sachen durch den Kopf. Er wollte sie so gerne an sich ziehen und küssen. Doch da war wieder diese Angst sie zu nah an sich heran zu lassen. Auf der anderen Seite waren sie sich auch so schon so nah. Was, wenn es so weiter ging und alle Menschen, die ihm etwas bedeuteten nicht alt wurden? Früher hätte er nie an so etwas geglaubt, aber seine Bilanz sprach für sich. Konnte er auch noch sie verlieren? Oder was war mit ihr, wenn ihm etwas passiert?
Sie sah so unbeschreiblich hübsch aus und ihre Art beeindruckte ihn ebenso. Sie war so anders, als die draufgängerische Amy, die ein wahrer Wildfang war. Sie wollte nie jemanden Umstände machen, kannte das Krankenhaus bis vor kurzen nur als Mitarbeiterin und war zufrieden mit ihrem Alltag. Trotzdem hatte sie die Gefahr damals in Kauf genommen und war für Ava, ihre Familie und ihn dagewesen.
Fast automatisch, kam er bei seinen Gedanken noch etwas näher zu ihr.
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Chase erklärte ihr, dass sie die Brötchen belegen durfte. Er erinnerte sie daran, zu bedenken, wer was gern aß und ließ sie ansonsten einfach selbst entscheiden; schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie dieses Gericht mit zubereitete.
Kathleens Hand auf Ryans Arm streichelte ihn sanft. Ansonsten traute sie sich nicht, sich zu bewegen. Manchmal dachte sie, dass es bei Ryan ähnlich war, wie bei einem scheuen Tier: Wenn man sich zu viel bewegte, zog er sich zurück.
Kathleens Hand auf Ryans Arm streichelte ihn sanft. Ansonsten traute sie sich nicht, sich zu bewegen. Manchmal dachte sie, dass es bei Ryan ähnlich war, wie bei einem scheuen Tier: Wenn man sich zu viel bewegte, zog er sich zurück.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan sah auf ihre Hand und dann wieder in ihre Augen.
Ryan sah auf ihre Hand und dann wieder in ihre Augen.