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Chase sah sie an und rutschte zum Rand des Bettes. "Ich bin nebenan, falls du irgendwann vor hast aufzustehen und Hilfe dabei brauchst, die Schiene zu wechseln", meinte er noch und ging dann ins Bad.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Danke!"
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Chase duschte sich und rubbelte sich dann das Haar trocken, ehe er in die Küche ging und das Frühstück vorbereitete.
Es war ihm egal, dass Amy an diesem Tag nicht die Welt einreißen wollte. Er war froh, einfach da zu sein, falls sie doch jemanden brauchte.
Außerdem sorgte er sich um sie. Sie hatte eindeutig überhaupt nicht geschlafen und ihr allgemein schlechter körperlicher Zustand zehrte sichtbar an ihren Kräften. Dazu kamen noch die psychischen Probleme, die man bei ihrer taffen Art einfach zu oft vergaß.
Es war ihm egal, dass Amy an diesem Tag nicht die Welt einreißen wollte. Er war froh, einfach da zu sein, falls sie doch jemanden brauchte.
Außerdem sorgte er sich um sie. Sie hatte eindeutig überhaupt nicht geschlafen und ihr allgemein schlechter körperlicher Zustand zehrte sichtbar an ihren Kräften. Dazu kamen noch die psychischen Probleme, die man bei ihrer taffen Art einfach zu oft vergaß.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ava hatte in der Zwischenzeit ebenfalls das Frühstück vorbereitet. Kurz darauf kam Ryan zu ihr. Die beiden begrüßten sich.
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Kathleen war in der Zeit wach geworden, in der Ryan außerhalb der Wohnung war.
Die Kopfschmerzen hatten nicht nachgelassen; sie hatte eher das Gefühl, dass sie sich noch verstärkt hatten.
Doch da sie den Termin zur Bestrahlung hatte, musste sie aufstehen. Langsam richtete sie sich somit auf und rutschte an den Bettrand. So mussten sich ihre 90-jährigen Patienten also fühlen.
Die Kopfschmerzen hatten nicht nachgelassen; sie hatte eher das Gefühl, dass sie sich noch verstärkt hatten.
Doch da sie den Termin zur Bestrahlung hatte, musste sie aufstehen. Langsam richtete sie sich somit auf und rutschte an den Bettrand. So mussten sich ihre 90-jährigen Patienten also fühlen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan sah auf die Uhr, er fragte sich, ob Kathleen noch schlief. Leise klopfte er deshalb kurz darauf an ihre Tür.
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"Ja", kam es von ihr so laut sie konnte.
Sie fragte sich, ob sie einfach nur wehleidig war. Es war ihr so unglaublich peinlich, wie sie hier auf ihrem Bett mehr schlecht als recht saß und weder vor noch zurück kam.
Sie fragte sich, ob sie einfach nur wehleidig war. Es war ihr so unglaublich peinlich, wie sie hier auf ihrem Bett mehr schlecht als recht saß und weder vor noch zurück kam.
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So kam Ryan zu ihr und musterte sie:"Kann ich dir irgendwie helfen?"
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Langsam drehte sie den Kopf zu ihm uns stützte sich zu beiden Seiten mit den Händen ab. "Kannst du mir bitte aufhelfen?" Bei ihren Worten hatte sie den Blick bereits wieder beschämt abgewendet.
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Er nickte:"Natürlich!"
Sanft half Ryan ihr.
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Unter Schmerzen schleppte sie sich an Ryans gesundem Arm bis zur Tür, wo sie jedoch nach dem Rahmen griff und sich einfach daran herunter gleiten ließ.
Am Boden sitzend, atmete sie tief durch und hielt sich den Kopf.
Am Boden sitzend, atmete sie tief durch und hielt sich den Kopf.
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Ryan atmete tief durch, glitt ebenfalls zu Boden und lehnte sie sanft an ihn:"Tief atmen!"
Er fing an sie sanft zu massieren. Zuerst ihren Nacken, dann ihren Kopf und ihre Stirn.
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