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Chase kam nicht viel später ganz in Gedanken mit Jack am Krankenhaus an.
Er brachte den jungen Mann noch auf Station und verabschiedete sich dann von ihm.
So klopfte Jack allein an die Tür von Liz.
Er brachte den jungen Mann noch auf Station und verabschiedete sich dann von ihm.
So klopfte Jack allein an die Tür von Liz.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kurz nachdem die beiden wegwaren, nahm Amy ihr Bein wieder aus der Schiene. Es dauerte noch eine Weile, ehe sie einschlief. Sofort sah sie wieder Mason vor sich, wie er sie festhielt und immer wieder auf sie einschlug. Ihr Schlaf war furchtbar unruhig, sie sprach im Traum und schon bald stand ihr der Schweiß auf der Stirn.
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Jack kam schließlich leise in das Zimmer von Liz.
Chase war schon kurz darauf wieder zurück. Um diese Uhrzeit war der Verkehr nicht so dicht, da die meisten Leute arbeiten waren.
So zog er sich die Schuhe aus und sah dann erneut nach seiner Freundin.
Chase war schon kurz darauf wieder zurück. Um diese Uhrzeit war der Verkehr nicht so dicht, da die meisten Leute arbeiten waren.
So zog er sich die Schuhe aus und sah dann erneut nach seiner Freundin.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nachdem sie seit dem Morgen immer irgendwie beschäftigt gewesen war und ihr das noch immer viel Kraft kostete, war Liz nun eingeschlafen.
Amy schlief und träumte immer noch schlecht.
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Jack kam so leise er konnte an Liz' Bett und musterte dort angekommen verdutzt die Verbände an ihren Armen.
Chase sah besorgt zu Amy und setzte sich an ihre Bettkante. Sanft streichelte er ihr durchs Haar und passte dabei auf, sie nicht einzuengen oder unbewusst festzuhalten, während seine andere Hand ihre Schulter berührte.
Chase sah besorgt zu Amy und setzte sich an ihre Bettkante. Sanft streichelte er ihr durchs Haar und passte dabei auf, sie nicht einzuengen oder unbewusst festzuhalten, während seine andere Hand ihre Schulter berührte.

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Amy wachte auf und brauchte einen Moment um sich zu orientieren und zu beruhigen.
"Du bist schon zurück? Wie lange habe ich geschlafen?", wollte sie erschöpft wissen.
Ryan musterte Kathleen.
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"Kann nicht lange gewesen sein", sagte er leise und wischte ihr den Schweiß ab, ehe er neben sie ins Bett rutschte und sie in seine Arme nahm. "Versuch weiterzuschlafen", flüsterte er.
Kathleen war völlig entspannt und öffnete schließlich irgendwann die Augen und sah vor sich hin.
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Ich denke das ist jetzt erstmal gelaufen!"
"Wir sollten zurück in deine Wohnung fahren!", meinte er sanft.
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"Versuch es einfach. Ich pass auf dich auf." Noch immer streichelte er ihr sanft durchs Haar.
"Ja, wahrscheinlich schon", sagte sie und drehte vorsichtig den Kopf zu ihm. "Ich hab nur so Angst vor dem Moment, in dem ich mich aufsetzen muss", gab sie zu.
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Amy hatte diese Träume schon oft genug gehabt. Sie wusste, sie würden nun eine Zeit lang immer wieder kommen. Erneut war ihr Blick auf den Fernseher gerichtet.
Er nickte:"Kann ich mir vorstellen. Versuch es ganz langsam!", versuchte er sie zu ermutigen.
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Chase schwieg nun einfach und hielt sie weiter sanft fest.
Kathleen atmete nochmals tief durch und setzte sich auf die Kante der Liege. Durch die veränderten Druckverhältnisse in ihrem Kopf pulsierte es hinter ihren Schläfen direkt wieder, was jedoch kurz darauf schon wieder abflaute und als leichtes Pochen blieb.
Kathleen atmete nochmals tief durch und setzte sich auf die Kante der Liege. Durch die veränderten Druckverhältnisse in ihrem Kopf pulsierte es hinter ihren Schläfen direkt wieder, was jedoch kurz darauf schon wieder abflaute und als leichtes Pochen blieb.

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"Und?", erkundigte sich Ryan bei ihr.
