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"Geh ruhig, wir kommen hier zurecht", schmunzelte Kathleen nach der Mitteilung.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er nickte und ging dann mit der Schwester, die ihn kurz darauf alleine ließ und die Tür hinter sich schloss.
Ein paar Augenblicke später glaubte Ryan nicht, was er da sah.
Nach ein paar Minuten, in denen er die Bilder fast mit seinen Blicken durchbohrte und sich immer wieder versicherte, dass es wirklich die Aufnahmen von Amy waren, riss er die Bilder von der Wand. Voller Wut drehte er sich um,h stützte sich auf dem Schreibtisch ab und trat mit voller Wucht gegen dessen Stahlbein.
Ein paar Augenblicke später glaubte Ryan nicht, was er da sah.
Nach ein paar Minuten, in denen er die Bilder fast mit seinen Blicken durchbohrte und sich immer wieder versicherte, dass es wirklich die Aufnahmen von Amy waren, riss er die Bilder von der Wand. Voller Wut drehte er sich um,h stützte sich auf dem Schreibtisch ab und trat mit voller Wucht gegen dessen Stahlbein.
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"Wo bleibt er denn?", fragte Kathleen sich nach einer Weile laut.
Chase war mittlerweile zurückgekehrt und nippte, genau wie Amy, an seinem Kaffee.
Chase war mittlerweile zurückgekehrt und nippte, genau wie Amy, an seinem Kaffee.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan richtete sich unter Schmerzen schließlich wieder auf, steckte die Bilder in die Mappe und bemühte sich ruhig zu atmen. Als er sich sicher war, dass sich wieder wie zu vor verhalten konnte, verließ er das Zimmer und ging zurück zu den anderen.
Nach einem kurzen Klopfen kam er zu ihnen.
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"Hast du dich verlaufen?", fragte Kathleen scherzend. Chase dagegen stand auf und trat Ryan entgegen. Er war auch Arzt, Ryan konnte nicht vor ihm verbergen, dass etwas nicht stimmte. "Was ist los?"
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"Ich würde gerne zunächst alleine mit Amy sprechen!", kam es von Ryan.
"Das heißt, du kannst mich nicht operieren? Na, super!", meinte Amy genervt.
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Kathleen stand langsam auf. Selbst wenn es so wäre, konnte sie sich nicht vorstellen, dass Ryan so ein Geheimnis daraus machen würde.
Auch Chase war das klar, doch er nahm Kathleen schweigend beim Arm und ging mit ihr nach draußen.
Auch Chase war das klar, doch er nahm Kathleen schweigend beim Arm und ging mit ihr nach draußen.
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"Amy, es tut mir wirklich unwahrscheinlich leid. Ich weiß, du musstest schon so viel mitmachen und es ist einfach nicht fair. Maison, dann der Krebs. Amy, ich muss dir sagen, jetzt haben wir es mit beidem auf einmal zu tun.", er pausierte, nahm das Bild wieder heraus und zeigte auf eine Stelle:"Es ging viel zu schnell. Wir können die Operation so auf keinen Fall mehr durchführen. Es würde nichts bringen."
Sie sah ihn mit einer Mischung aus Verwirrung und Entsetzen an. Er erklärte ihr deshalb genauer, mit was sie es zu tun hatten und das eine einfache Entfernung des Tumors nicht möglich war.
"Du willst mir sagen, dass ihr mir mein Bein abnehmen müsst!?", kam es nach einer Weile von Amy.
Ryan nickte:"Ja!"
Die beiden schwiegen eine Weile.
"Du bist doch verrückt geworden!", kam es von Amy voller Wut:"Du spinnst doch! Du hast doch nur Angst bekommen vor der Operation!"
Ryan ließ sie einfach und blieb ruhig neben ihr sitzen.
"Geh und hol mir einen fähigen Arzt der sich im OP etwas zutraut! Hast du einfach nur Angst oder eher Angst davor, dass es nicht funktioniert und du dir deshalb vielleicht anhören musst, dass du doch nicht perfekt bist?"
Sie richtete sich auf, während Ryan immer noch schwieg.
"Mein Bein amputieren! Ich glaube, du bist hirnamputiert!", sie war so außer sich, wusste nicht, wohin mit sich. Ryan schaffte einen Schritt über seinen Schatten. Er wusste, er könnte sie nicht anders beruhigen, als sie noch mehr zu reizen. So legte ihr eine Hand auf den Arm und drückte leicht. Amy sah darauf und kam dann erst wieder zu sich, als sie sich ihre Faust rieb.
"Es tut mir leid! Es tut mir leid, Ryan! Wirklich! Ich...", sie war noch nie für Gewalt gewesen, seit Maison hatte sich das noch verstärkt. Sie mochte es schon nicht, wenn die Mädchen sich schubsten, bekam bei einer Kissenschlacht Panik und nun...nun wurde Ryan´s Auge blau.
Doch dieser war nur froh, dass sie wieder bei sich zu sein schien:"Es ist alles in Ordnung! Möchtest du jetzt etwas Zeit für dich?"
Amy nickte.
"Wenn es dir Recht ist, informiere ich in der Zwischenzeit Robert und Kathleen!? Dann siehst du ihre Blicke nicht und kommst der ersten Reaktion aus!?", schlug er vor.
Amy nickte erneut und legte sich auf der Liege zurück.
"Du bleibst liegen?", fragte Ryan ruhig nach:"Die beiden drehen mir sonst noch ganz durch!", versuchte er etwas zu spaßen.
Amy nickte erneut.
Sie sah ihn mit einer Mischung aus Verwirrung und Entsetzen an. Er erklärte ihr deshalb genauer, mit was sie es zu tun hatten und das eine einfache Entfernung des Tumors nicht möglich war.
"Du willst mir sagen, dass ihr mir mein Bein abnehmen müsst!?", kam es nach einer Weile von Amy.
Ryan nickte:"Ja!"
Die beiden schwiegen eine Weile.
"Du bist doch verrückt geworden!", kam es von Amy voller Wut:"Du spinnst doch! Du hast doch nur Angst bekommen vor der Operation!"
Ryan ließ sie einfach und blieb ruhig neben ihr sitzen.
"Geh und hol mir einen fähigen Arzt der sich im OP etwas zutraut! Hast du einfach nur Angst oder eher Angst davor, dass es nicht funktioniert und du dir deshalb vielleicht anhören musst, dass du doch nicht perfekt bist?"
Sie richtete sich auf, während Ryan immer noch schwieg.
"Mein Bein amputieren! Ich glaube, du bist hirnamputiert!", sie war so außer sich, wusste nicht, wohin mit sich. Ryan schaffte einen Schritt über seinen Schatten. Er wusste, er könnte sie nicht anders beruhigen, als sie noch mehr zu reizen. So legte ihr eine Hand auf den Arm und drückte leicht. Amy sah darauf und kam dann erst wieder zu sich, als sie sich ihre Faust rieb.
"Es tut mir leid! Es tut mir leid, Ryan! Wirklich! Ich...", sie war noch nie für Gewalt gewesen, seit Maison hatte sich das noch verstärkt. Sie mochte es schon nicht, wenn die Mädchen sich schubsten, bekam bei einer Kissenschlacht Panik und nun...nun wurde Ryan´s Auge blau.
Doch dieser war nur froh, dass sie wieder bei sich zu sein schien:"Es ist alles in Ordnung! Möchtest du jetzt etwas Zeit für dich?"
Amy nickte.
"Wenn es dir Recht ist, informiere ich in der Zwischenzeit Robert und Kathleen!? Dann siehst du ihre Blicke nicht und kommst der ersten Reaktion aus!?", schlug er vor.
Amy nickte erneut und legte sich auf der Liege zurück.
"Du bleibst liegen?", fragte Ryan ruhig nach:"Die beiden drehen mir sonst noch ganz durch!", versuchte er etwas zu spaßen.
Amy nickte erneut.
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Kathleen wechselte einen Blick mit Chase, als sie Amy im Inneren des Zimmers toben hörten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Kurz darauf kam Ryan zu den beiden und nickte zu dem Besprechungszimmer, in dem er vorher die Bilder angesehen hatte.
"Sie möchte etwas Zeit für sich!", erklärte er.
"Sie möchte etwas Zeit für sich!", erklärte er.
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"Aber was...", fing Chase an, während Kathleen Ryans Gesicht in ihre Hände nahm. "Hat sie dich geschlagen?!", fragte sie verwirrt und strich ihm vorsichtig über die Rötung unter seinem Auge.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Er nickte auf ihre Frage und dann erneut zu dem Zimmer.