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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase nahm wieder auf dem Drehhocker neben ihr Platz und streichelte ihr sanft durchs Haar. "Sauberer Schlag", kam es dann vorsichtig von ihm, als er die Hand mit den roten Knöcheln in seine nahm.
Kathleen drehte sich um und kuschelte sich in seine Arme.
Kathleen drehte sich um und kuschelte sich in seine Arme.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich bin nicht besser als Mason, der jetzt endlich hat, was er wollte!", kam es von Amy.
Ryan hielt sie eine Weile einfach fest.
"Du hast noch gar nichts dazu gesagt. Ich weiß, es ist unwahrscheinlich schwer und kaum in Worte zu fassen. Aber du kennst Amy am besten. ihr habt schon so viel zusammen durchmachen müssen.Möchtest du darüber reden, oder einfach zu ihr?", fragte er schließlich leise nach.
Ryan hielt sie eine Weile einfach fest.
"Du hast noch gar nichts dazu gesagt. Ich weiß, es ist unwahrscheinlich schwer und kaum in Worte zu fassen. Aber du kennst Amy am besten. ihr habt schon so viel zusammen durchmachen müssen.Möchtest du darüber reden, oder einfach zu ihr?", fragte er schließlich leise nach.
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"Eine Kurzschlussreaktion, mehr nicht", entgegnete er und sah ihr in die Augen. "Er hat nur, was er wollte, wenn du dich jetzt aufgibst. Und ich hoffe, dass das nicht so ist."
"Sie wird sich umbringen", flüsterte Kathleen und starrte vor sich hin.
"Sie wird sich umbringen", flüsterte Kathleen und starrte vor sich hin.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das ist keine Entschuldigung!", gab Amy sofort zurück.
Ryan brauchte bei ihren Worten einen Moment. Zunächst wollte er es abtun. Aber gerade er wollte nicht der sein, der so etwas ausschloss. Aus eigener Erfahrung wusste er, dass man das nicht konnte.
"Möchtest du zu ihr?", fragte er so nur leise.
Ryan brauchte bei ihren Worten einen Moment. Zunächst wollte er es abtun. Aber gerade er wollte nicht der sein, der so etwas ausschloss. Aus eigener Erfahrung wusste er, dass man das nicht konnte.
"Möchtest du zu ihr?", fragte er so nur leise.
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"Nein, aber eine Erklärung, warum du es gemacht hast. Ich weiß, dass du das normalerweise nie tun würdest. Und Ryan weiß das auch", sagte er ehrlich und fragte sich, ob sie wirklich nur davon reden wollte.
"Ich will Robert etwas Zeit geben", gab sie zurück und wischte sich über das Gesicht.
"Ich will Robert etwas Zeit geben", gab sie zurück und wischte sich über das Gesicht.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und sah dann wieder an die Decke:"Dann werde ich jetzt also ein Krüpel!"
Ryan nickte und reichte ihr ein Taschentuch:"Hast du das Gespräch zwischen Robert und mir mitbekommen, oder konntest du dich nicht darauf konzentrieren?"
Ryan nickte und reichte ihr ein Taschentuch:"Hast du das Gespräch zwischen Robert und mir mitbekommen, oder konntest du dich nicht darauf konzentrieren?"
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"Lass uns erstmal abwarten, im Moment haben wir nur die Bilder." Doch dann erinnerte er sich an Ryans Worte und lenkte ein: "Aber es ist sehr wahrscheinlich, dass das Bein abgenommen werden muss."
Er pausierte eine zeitlang und sah auf seine Freundin. "Egal wie, es wird nichts an unserer Beziehung ändern."
"Doch, hab ich", gab sie nur knapp zurück.
Er pausierte eine zeitlang und sah auf seine Freundin. "Egal wie, es wird nichts an unserer Beziehung ändern."
"Doch, hab ich", gab sie nur knapp zurück.
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"Natürlich wird es das! Du musst nicht nur deshalb bei mir bleiben. Du bist nicht dazu verpflichtet!", kam es von Amy.
"Du hast noch gar nichts dazu gesagt. Möchtest du das jetzt tun?", fragte er vorsichtig.
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"Da bin ich aber beruhigt", kam es ironisch von Chase. "Amy, ich liebe dich. Denkst du vielleicht, ich liebe nur deine Beine?"
"Was gibt es da zu sagen? Ihr nehmt ihr Bein ab und sie stirbt vielleicht trotzdem. Noch habt ihr keine anderen Scans gemacht, vielleicht hat er schon gestreut", flüsterte sie.
"Was gibt es da zu sagen? Ihr nehmt ihr Bein ab und sie stirbt vielleicht trotzdem. Noch habt ihr keine anderen Scans gemacht, vielleicht hat er schon gestreut", flüsterte sie.
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"Du warst schon bei Remy, bis sie gestorben ist. Die Kinder und du sollen das nicht erneut durchmachen!", erklärte sie ernst und musterte ihn dann:"Das ist doch ungerecht!"
Er nickte:"Natürlich werden viele Untersuchungen folgen! Ich bin nur froh, dass ihr beide so stark seid."
Er nickte:"Natürlich werden viele Untersuchungen folgen! Ich bin nur froh, dass ihr beide so stark seid."
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"Natürlich ist es ungerecht. Aber wer redet denn vom Sterben? Lass uns wenigstens dabei die Hoffnung haben, dass nicht noch andere Stellen befallen sind", meinte er und streichelte ihr sanft über den Arm.
"Ist das so?", fragte Kathleen bitter und wischte sich erneut die Tränen ab.
"Ist das so?", fragte Kathleen bitter und wischte sich erneut die Tränen ab.
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"Warum? Ist doch auch schon egal! Ein Bein, oder zwei. Vielleicht noch ein Arm! Wer weiß das schon bei meinem Glück!?", kam es von Amy.
Er nickte:"Ja, so ist das, Kathleen! Ihr seid ein super Team. Das wart ihr schon immer und jetzt habt ihr sogar noch Robert und mich, die euch zur Seite stehen, euch helfen und für euch da sind! Auch, wenn das ein schwacher Trost ist, aber euer Team ist größer geworden. Ihr müsst nicht mehr alleine kämpfen!"
Er nickte:"Ja, so ist das, Kathleen! Ihr seid ein super Team. Das wart ihr schon immer und jetzt habt ihr sogar noch Robert und mich, die euch zur Seite stehen, euch helfen und für euch da sind! Auch, wenn das ein schwacher Trost ist, aber euer Team ist größer geworden. Ihr müsst nicht mehr alleine kämpfen!"