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"Red bitte nicht so", flüsterte er und streichelte ihr weiter über den Arm.
Kurz darauf klopfte es und der Herr vom Sanitätshaus kam zurück, um Amy den Gips abzunehmen. "Die Schiene wird dann in etwa zwei Wochen fertig sein", erklärte er Amy.
Chase sah bang zu ihr.
Kathleen nickte nur kurz. "Operierst du dann trotzdem morgen? Was auch immer das beinhaltet..."
Kurz darauf klopfte es und der Herr vom Sanitätshaus kam zurück, um Amy den Gips abzunehmen. "Die Schiene wird dann in etwa zwei Wochen fertig sein", erklärte er Amy.
Chase sah bang zu ihr.
Kathleen nickte nur kurz. "Operierst du dann trotzdem morgen? Was auch immer das beinhaltet..."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Die Mühe können Sie sich sparen! Am Ende ist die Schiene da, aber das Bein nicht!", meinte Amy.
"Du hast Chase gehört. Vielleicht hat er sie schon von seiner Methode überzeugt. Zudem weiß ich nicht, ob sie nicht lieber einen anderen Arzt hätte!", meinte Ryan ruhig.
"Du hast Chase gehört. Vielleicht hat er sie schon von seiner Methode überzeugt. Zudem weiß ich nicht, ob sie nicht lieber einen anderen Arzt hätte!", meinte Ryan ruhig.
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Fragend sah der Mann zwischen Amy und Chase hin und her. "Die Bestellung wird vorerst abgesagt", erklärte er kurz. "Danke für Ihre Mühe."
Verwirrt, aber ohne weitere Fragen, ging der Mann schließlich wieder.
"Willst du dich aufsetzen?", fragte Chase Amy sanft.
"Es ist doch nicht deine Schuld", meinte sie langsam. "Sie vertraut dir wie sonst niemandem. Jedenfalls keinem Arzt."
Verwirrt, aber ohne weitere Fragen, ging der Mann schließlich wieder.
"Willst du dich aufsetzen?", fragte Chase Amy sanft.
"Es ist doch nicht deine Schuld", meinte sie langsam. "Sie vertraut dir wie sonst niemandem. Jedenfalls keinem Arzt."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy schüttelte ihren Kopf.
"Ich war der, der ihr die Nachricht überbracht hat. Sie hat mich übel beschimpft, was mir egal ist. Hauptsache, sie kann ihren Frust auslassen. Sie hat vieles gesagt, aber eines nicht. Hätte ich eher Bilder gemacht...", antwortete er.
"Ich war der, der ihr die Nachricht überbracht hat. Sie hat mich übel beschimpft, was mir egal ist. Hauptsache, sie kann ihren Frust auslassen. Sie hat vieles gesagt, aber eines nicht. Hätte ich eher Bilder gemacht...", antwortete er.
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"Willst du... Einfach hier bleiben? Soll ich Kathleen und Ryan reinholen?", fragte er vorsichtig.
"Du weißt, dass das wahrscheinlich nichts geändert hätte", sagte sie daraufhin und sah ihn an. "Ich muss dir doch nichts von der Therapie erzählen. Eine Tumorresektion an dieser Stelle brächte ihr Schmerzen, Chemo und Bestrahlung und am Ende vielleicht doch überall Metastasen. Das Sicherste ist immer die Amputation."
"Du weißt, dass das wahrscheinlich nichts geändert hätte", sagte sie daraufhin und sah ihn an. "Ich muss dir doch nichts von der Therapie erzählen. Eine Tumorresektion an dieser Stelle brächte ihr Schmerzen, Chemo und Bestrahlung und am Ende vielleicht doch überall Metastasen. Das Sicherste ist immer die Amputation."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gibt es nicht noch etwas zu besprechen? Können wir einfach gehen?", fragte sie verwundert.
Er nickte:"Wie gesagt, ich hoffe nur, Robert hat sie nicht bereits von etwas anderem überzeugt."
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"Ich dachte nur, du brauchst vielleicht noch ein paar Minuten", erklärte er.
"Was zum Beispiel?", fragte sie ihn.
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"Was ist mit Kathleen?", erkundigte sich Amy, als würde ihr erst jetzt auffallen, dass sie nicht hier ist.
"Heute die Biopsie zu machen. Bist du auch der Meinung, dass es so besser ist?", fragte er.
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"Ryan ist bei ihr", erklärte er. "Soll ich die beiden holen?", wiederholte er seine Frage.
"Schlimmer wäre es, er würde ihr zu einer Resektion raten." Sie pausierte und zuckte mit den Schultern. "Ich finde, das sollte Amy selbst entscheiden."
"Schlimmer wäre es, er würde ihr zu einer Resektion raten." Sie pausierte und zuckte mit den Schultern. "Ich finde, das sollte Amy selbst entscheiden."
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Amy schüttelte ihren Kopf:"Kathleen ist vielleicht noch nicht so weit!"
Er nickte.
Er nickte.
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"Und sie glaubt, du bist es nicht. Ich sehe nach ihr und bringe sie her, wenn sie es will... Und du es willst. In Ordnung?", schlug er vor.
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Sie nickte:"In Ordnung!"