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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase hatte sich fest vorgenommen, wach zu bleiben, bis Ryan Amy zurück brachte, egal wie lange dies auch dauern mochte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ehe das Fleisch auf den Grill kam, hatten die beiden bereits ihre zweite Bierflasche geleert.
Schließlich aßen sie und ließen sich dabei weiterhin das Bier schmecken.
"Sagst du mir jetzt, was du sagen wolltest?", kam es von Amy irgendwann bereits etwas angetrunken.
"Wenn du kein Bein mehr hast, kannst du nicht reinsägen!", meinte Ryan und verzog dabei das Gesicht.
Amy musste lachen:"Ja, da hast du recht...der Spruch war so richtig schlecht."
Schließlich aßen sie und ließen sich dabei weiterhin das Bier schmecken.
"Sagst du mir jetzt, was du sagen wolltest?", kam es von Amy irgendwann bereits etwas angetrunken.
"Wenn du kein Bein mehr hast, kannst du nicht reinsägen!", meinte Ryan und verzog dabei das Gesicht.
Amy musste lachen:"Ja, da hast du recht...der Spruch war so richtig schlecht."
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Kathleen lag in ihrem Bett und konnte nicht schlafen. Schließlich schrieb sie Ryan eine SMS: 'Lebt ihr beide noch?'

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als Amy das Handy von Ryan hörte verzog sich das Gesicht.
"Jetzt hast du auch noch gewonnen...oder!?"
Ryan musste lachen:"Du hast gesagt, Chase meldet sich zuerst, es könnte auch sein, dass er mir schreibt, aber das glaube ich weniger!", er zog sein Handy aus der Tasche:"Es ist deine Schwester!"
Fragend sah sie ihn an, worauf hin Ryan noch mehr lachen musste:"Ich habe gewonnen, ja!"
"Ungerecht!", kam es von Amy, die sich dabei nach hinten in das Gras fallen ließ.
Ryan zündete sich eine Zigarette an:"Noch, ja", schrieb er dann zurück, ehe er Amy ein weiteres Bier reichte.
"Jetzt hast du auch noch gewonnen...oder!?"
Ryan musste lachen:"Du hast gesagt, Chase meldet sich zuerst, es könnte auch sein, dass er mir schreibt, aber das glaube ich weniger!", er zog sein Handy aus der Tasche:"Es ist deine Schwester!"
Fragend sah sie ihn an, worauf hin Ryan noch mehr lachen musste:"Ich habe gewonnen, ja!"
"Ungerecht!", kam es von Amy, die sich dabei nach hinten in das Gras fallen ließ.
Ryan zündete sich eine Zigarette an:"Noch, ja", schrieb er dann zurück, ehe er Amy ein weiteres Bier reichte.
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Etwas beruhigter legte sich Kathleen so wieder in ihrem Bett zurück und konnte nun doch nach einer ganzen Weile einschlafen.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Einige Zeit und viele leere Bierflaschen später sah Ryan zu Amy:"Willst du wirklich noch heim fahren?"
"Machst du mich an, Commander!?"
Ryan verzog das Gesicht:"Natürlich nicht! Ich spreche von getrennten Schlafzimmern!"
"Ganz der Gentleman, so kenn ich dich! Ich nehme das Baumhaus!"
"Ich weiß, ich sollte nichts sagen, aber es liegt eher an mir. Fällst du da jetzt runter, bin ich außer Dienst!"
"Spaßbremse!"
"Der Weg ist doch auch viel zu weit! Da kannst du ja gleich heimfahren!"
Amy sah auf die Leiter:"Alternativen!"
Ryan griff nach dem Wurfzelt, welches in einigen Sekunden stand:"Wie wäre es damit?", kam es von ihm, während er Matte und Schlafsack hineinlegte.
Amy wartete nur, bis er wieder im Freien war, ehe sie reinkroch und das Zelt schloss.
Ryan nahm seinen Schlafsack und legte sich ein paar Meter davor ins Gras.
"Es geht uns gut, wir schlafen gleich hier. Sehen uns Morgen!", schickte Ryan an Kathleen und Chase. Er hatte den Text vorsorglich schonmal vorgetippt.
Bald darauf waren beide eingeschlafen.
"Machst du mich an, Commander!?"
Ryan verzog das Gesicht:"Natürlich nicht! Ich spreche von getrennten Schlafzimmern!"
"Ganz der Gentleman, so kenn ich dich! Ich nehme das Baumhaus!"
"Ich weiß, ich sollte nichts sagen, aber es liegt eher an mir. Fällst du da jetzt runter, bin ich außer Dienst!"
"Spaßbremse!"
"Der Weg ist doch auch viel zu weit! Da kannst du ja gleich heimfahren!"
Amy sah auf die Leiter:"Alternativen!"
Ryan griff nach dem Wurfzelt, welches in einigen Sekunden stand:"Wie wäre es damit?", kam es von ihm, während er Matte und Schlafsack hineinlegte.
Amy wartete nur, bis er wieder im Freien war, ehe sie reinkroch und das Zelt schloss.
Ryan nahm seinen Schlafsack und legte sich ein paar Meter davor ins Gras.
"Es geht uns gut, wir schlafen gleich hier. Sehen uns Morgen!", schickte Ryan an Kathleen und Chase. Er hatte den Text vorsorglich schonmal vorgetippt.
Bald darauf waren beide eingeschlafen.
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Chase blieb trotz der Sms auf dem Sofa liegen, schaltete nun aber den Fernseher aus und schloss die Augen.

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Ryan wurde wie gewohnt früh wieder wach. An diesem Tag war er jedoch um einiges weniger fit. Langsam richtete er sich auf und griff nach seiner Sonnenbrille.
Da er wusste, wie lange Amy schlief und das hier sonst niemand herkam, entschied er sich für ein Bad in dem See. Er schwam eine Zeit und stieg dann wieder aus dem zu dieser Jahreszeit doch sehr kalten Wasser. Doch er merkte schnell, wie gut es ihm getan hatte.
Er entschied sich dazu, ein Feuer zu machen und Kaffee zu kochen.
Da er wusste, wie lange Amy schlief und das hier sonst niemand herkam, entschied er sich für ein Bad in dem See. Er schwam eine Zeit und stieg dann wieder aus dem zu dieser Jahreszeit doch sehr kalten Wasser. Doch er merkte schnell, wie gut es ihm getan hatte.
Er entschied sich dazu, ein Feuer zu machen und Kaffee zu kochen.
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Auch Kathleen wachte früh auf und las erst jetzt die Sms.
'Wo seid ihr? Wann kommt ihr zurück?', antwortete sie darauf.
'Wo seid ihr? Wann kommt ihr zurück?', antwortete sie darauf.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Lass mich erst einiges klären, dann gebe ich dir später Bescheid!", schrieb Ryan zurück. Der gerade dabei war, etwas gegen seine Kopfschmerzen zu nen hmen.
Schließlich räumte er die meisten Sachen schon mal zurück in sein Auto.
Er ließ noch etwas Zeit vergehen, ehe er damit begann, an dem Zelt zu wackeln.
"Aufstehen! Los gehts!", rief er dabei.
"Du spinnst doch! Wenn du nicht...", kam es verägert von innen, ehe der Verschluss geöffnet wurde.
Ryan lachte:"Kotz mir nur nicht in mein Zelt!"
Amy beeilte sich aus dem Zelt zu kommen, lief mehr schlecht als recht hinter den nächsten Baum und übergab sich dort.
Kurz darauf kam sie zu Ryan zurück.
"Sag jetzt einfach nichts!"
Er lachte, woraufhin sie ihr Gesicht verzog.
Amy lehnte sich gegen die Wand der Scheune und musterte Ryan:"Ich bin nichts mehr gewohnt!"
Ryan nickte und reichte ihr nacheinander ihre Sonnenbrille, etwas gegen die Kopfschmerzen und einen Kaffee.
Danach stellte er ein unwahrscheinlich furchtbar schmeckendes Getränk zusammen, von dem beide einen Becher voll tranken:"Warte eine halbe Stunde und es geht dir viel besser. Das Rezept hat mir mal jemand bei einem Einsatz verraten."
"Dachte, ihr sollt da kämpfen und nicht saufen, oder nennt man das dann Kampftrinken?", kam es von Amy.
Die beiden saßen dann einige Zeit einfach nur da und hofften auf eine Besserung ihres Zustands.
"Gut, ich räume auf, du gehst schwimmen!", kam es nach einer Weile von Ryan.
Amy musterte ihn:"Dich hat es ganz schön erwischt, was!?"
Ryan lachte:"Ich war schon im See und wir haben heute noch volles Programm, also los!"
Amy zögerte, atmete tief durch und stand schließlich auf:"Es gefällt mir nicht, wenn du mir immer sagst, was ich machen soll, Commander!"
Ryan nickte:"Tut mir leid, ist eine Angewohnheit. Du betonst den Dienstgrad doch immer noch extra!"
"Ach, halt die Klappe und räum auf!", kam es von Amy.
Ryan musste lachen und machte sich ans Werk.
Schließlich räumte er die meisten Sachen schon mal zurück in sein Auto.
Er ließ noch etwas Zeit vergehen, ehe er damit begann, an dem Zelt zu wackeln.
"Aufstehen! Los gehts!", rief er dabei.
"Du spinnst doch! Wenn du nicht...", kam es verägert von innen, ehe der Verschluss geöffnet wurde.
Ryan lachte:"Kotz mir nur nicht in mein Zelt!"
Amy beeilte sich aus dem Zelt zu kommen, lief mehr schlecht als recht hinter den nächsten Baum und übergab sich dort.
Kurz darauf kam sie zu Ryan zurück.
"Sag jetzt einfach nichts!"
Er lachte, woraufhin sie ihr Gesicht verzog.
Amy lehnte sich gegen die Wand der Scheune und musterte Ryan:"Ich bin nichts mehr gewohnt!"
Ryan nickte und reichte ihr nacheinander ihre Sonnenbrille, etwas gegen die Kopfschmerzen und einen Kaffee.
Danach stellte er ein unwahrscheinlich furchtbar schmeckendes Getränk zusammen, von dem beide einen Becher voll tranken:"Warte eine halbe Stunde und es geht dir viel besser. Das Rezept hat mir mal jemand bei einem Einsatz verraten."
"Dachte, ihr sollt da kämpfen und nicht saufen, oder nennt man das dann Kampftrinken?", kam es von Amy.
Die beiden saßen dann einige Zeit einfach nur da und hofften auf eine Besserung ihres Zustands.
"Gut, ich räume auf, du gehst schwimmen!", kam es nach einer Weile von Ryan.
Amy musterte ihn:"Dich hat es ganz schön erwischt, was!?"
Ryan lachte:"Ich war schon im See und wir haben heute noch volles Programm, also los!"
Amy zögerte, atmete tief durch und stand schließlich auf:"Es gefällt mir nicht, wenn du mir immer sagst, was ich machen soll, Commander!"
Ryan nickte:"Tut mir leid, ist eine Angewohnheit. Du betonst den Dienstgrad doch immer noch extra!"
"Ach, halt die Klappe und räum auf!", kam es von Amy.
Ryan musste lachen und machte sich ans Werk.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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So stand Kathleen auf und machte für sich und Avas kleine Familie das Frühstück zurecht.
Vielleicht nahmen sie sie ja später mal mit zur Schule, dann hätte sie wenigstens etwas zu tun und kam mal aus der Wohnung raus.
Vielleicht nahmen sie sie ja später mal mit zur Schule, dann hätte sie wenigstens etwas zu tun und kam mal aus der Wohnung raus.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Es dauerte noch einige Zeit, bis Ava mit den Kindern im Bad fertig war und zu ihr kam.
Die Kinder kamen etwas später nach.
Alle wünschten sich einen guten Morgen und nahmen Platz.
"Nett von dir!", meinte Ava mit einem Nicken zu dem Tisch.
Zu dieser Zeit hatte Ryan alles aufgeräumt und rauchend auf Amy gewartet, deren Krücken er nun im Auto verstaute.
"Wie ist es?", erkundigte er sich, als sie fuhren, mit einem kurzen Nicken zu dem Bein.
"Immer noch auszuhalten!", meinte sie.
Kurz darauf kamen sie wieder bei Amy zu Hause an.
Ryan war froh, dass er doch etwas weniger getrunken hatte, als Amy.
Diese machte sich nun auf den Weg zur Tür, während Ryan die Sachen wieder aufräumte. Mit einem "Bis später!", verabschiedete er sich schließlich von ihr.
Die Kinder kamen etwas später nach.
Alle wünschten sich einen guten Morgen und nahmen Platz.
"Nett von dir!", meinte Ava mit einem Nicken zu dem Tisch.
Zu dieser Zeit hatte Ryan alles aufgeräumt und rauchend auf Amy gewartet, deren Krücken er nun im Auto verstaute.
"Wie ist es?", erkundigte er sich, als sie fuhren, mit einem kurzen Nicken zu dem Bein.
"Immer noch auszuhalten!", meinte sie.
Kurz darauf kamen sie wieder bei Amy zu Hause an.
Ryan war froh, dass er doch etwas weniger getrunken hatte, als Amy.
Diese machte sich nun auf den Weg zur Tür, während Ryan die Sachen wieder aufräumte. Mit einem "Bis später!", verabschiedete er sich schließlich von ihr.