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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Jack gesellte sich dann schonmal zu den anderen an den Gartentisch, wo bereits auf jedem Platz die jeweilige Pizza stand. "Lisa kommt gleich. Sie hat sicher nichts dagegen, wenn ihr schonmal anfangt", grinste er und sah dabei Amy und Anna abwechselnd an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die beiden grinsten sich an:"Guten Appetit!"
Doch schon kam Lisa ums Eck gesprungen und nahm ebenfalls Platz.
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Die Sechs verbrachten noch einen langen, gemütlichen Abend im Garten, bis es zu kalt zum draußen Sitzen wurde. Chase fuhr Kathleen nach Hause, da er Ryan nicht von seinen Planungen abhalten wollte und kuschelte sich dann später mit Amy ins Bett.
Kathleen hatte sich bereits jetzt ausgiebig von ihrer Schwester verabschiedet; sie wollte am nächsten Tag erst nach der OP zu ihr kommen, um Ryan nicht noch nervöser zu machen, als er es ohnehin schon war.
In dieser Nacht fanden alle nur wenig Schlaf.
Früh am nächsten Morgen fuhren Chase und Amy zum Krankenhaus. Unterwegs setzten sie die Kinder an Schule und Kindergarten ab.
Die Zeit verging viel zu schnell und so lag Amy schon ein paar Stunden darauf in ihrem OP-Hemd in dem Bett, Chase an ihrer Seite, und wartete darauf, dass man sie abholte.
Kathleen hatte sich bereits jetzt ausgiebig von ihrer Schwester verabschiedet; sie wollte am nächsten Tag erst nach der OP zu ihr kommen, um Ryan nicht noch nervöser zu machen, als er es ohnehin schon war.
In dieser Nacht fanden alle nur wenig Schlaf.
Früh am nächsten Morgen fuhren Chase und Amy zum Krankenhaus. Unterwegs setzten sie die Kinder an Schule und Kindergarten ab.
Die Zeit verging viel zu schnell und so lag Amy schon ein paar Stunden darauf in ihrem OP-Hemd in dem Bett, Chase an ihrer Seite, und wartete darauf, dass man sie abholte.
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Ryan war am späten Abend nach Hause gekommen, um etwas Zeit mit Kathleen verbringen zu können, was sie hoffentlich beruhigte.
Nach einem kurzen Schlaf war er joggen gegangen, hatte sich geduscht und war wieder ins Krankenhaus gefahren.
"Wie lange dauert das noch? Machen die erst noch Brotzeit?", kam es von Amy genervt.
Nach einem kurzen Schlaf war er joggen gegangen, hatte sich geduscht und war wieder ins Krankenhaus gefahren.
"Wie lange dauert das noch? Machen die erst noch Brotzeit?", kam es von Amy genervt.
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"Ist mir lieber, als wenn sie hungrig sind und sich dann nicht konzentrieren können", kam es mit einem schiefen Lächeln von Chase.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"ICH bin seit der Pizza gestern nüchtern! Denke nicht, dass sie das auch sagen können!", gab Amy zurück.
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"Schon gut, du hast recht", nickte er. Schließlich wollte er selbst, dass es endlich los ging.
"Darf ich Anna und Lisa heute gegen Abend her bringen?", fragte er sie.
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"Gibst du mir bitte Zeit bis Morgen? Ich muss mir das erstmal in Ruhe alleine ansehen. Die neugierigen Blicke der Kinder sind heute noch etwas zu viel!", meinte sie ehrlich.
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"Ist okay. Lisa glaubt ohnehin, du würdest auf die Station kommen, wo sie nicht rein darf", nickte er und starrte dann vor sich hin, ihre Hand in seiner.
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"Muss ich nicht!?", erkundigte sich Amy.
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Er schüttelte den Kopf. "Hättest du ursprünglich gemusst. Aber eine Amputation ist... keine große OP", meinte er vorsichtig. "Jedenfalls nicht was Dauer und Belastung des Körpers angeht."
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Amy musste lachen:"Schön gesagt, Doc! Ist ja keine große Sache!"
Ryan wusste, dass es Zeit wurde, sich einzuwaschen. Er stand vor der Tür zum OP- Bereich und warf einen Blick aus dem Fenster. Wer hätte bis vor kurzem noch gedacht, dass seine Rückkehr in den OP so aussehen würde?
Nach einen bewussten Moment in dem er sich mit der Kampfatmung beruhigte, ging er schließlich durch die Tür.
Ryan wusste, dass es Zeit wurde, sich einzuwaschen. Er stand vor der Tür zum OP- Bereich und warf einen Blick aus dem Fenster. Wer hätte bis vor kurzem noch gedacht, dass seine Rückkehr in den OP so aussehen würde?
Nach einen bewussten Moment in dem er sich mit der Kampfatmung beruhigte, ging er schließlich durch die Tür.