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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase nickte. "Deshalb habe ich versucht, zu erklären, was ich damit meine", lächelte er schwach und küsste sie, als die Tür aufging und die beiden Schwestern kamen, die sie abholten.
"Wir sehen uns nachher. Ich liebe dich", flüsterte er und ging dann weiter neben dem Bett her.
"Wir sehen uns nachher. Ich liebe dich", flüsterte er und ging dann weiter neben dem Bett her.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Amy nickte:"Ich hoffe, das tust du auch noch, wenn ich später um einiges leichter bin!", sie grinste schief und merkte gleichzeitig, wie sie heulen hätte können. Doch die Tabletten zeigten ihre Wirkung.
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"Kein Gewicht der Welt kann meine Liebe zu dir erschüttern", schmunzelte er und hielt weiter ihre Hand, bis sie beim OP-Bereich ankamen. "Wir sehen uns. Dreh nicht durch. Ryan und Wilson haben alles unter Kontrolle."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ist ja keine große Sache!", meinte Amy und schwieg dann.
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Chase sah ihr nach, atmete tief durch und setzte sich dann auf die Galerie. Da Ryan bereits im OP war, drückte er auf die Gegensprechanlage und sagte: "Morgen Ryan. Keine Sorge, ich gehe nachher. Ich will nur den Schnellschnitt von dem Gewebe abwarten, dann bin ich weg", versprach er.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan sah kurz zu ihm und hoffte, er würde Wort halten. Schließlich war es bis dahin in erster Linie Wilson´s Part. Seine Anwesenheit beunruhigte ihn vordergründig nicht. Er fragte sich nur, warum er da war. Vertraute er seiner Einschätzung doch nicht? Gleich als er Wilson den Fall geschildert hatte, kam dieser auf die gleiche Verdachtsdiagnose. Er fragte sich, ob es einfach daran lag, dass es sich nun mal um die Freundin von Robert handelte. Er selbst wollte sich nicht ausmalen, wie...wenn es Kathleen wäre....damals bei seiner Tochter...
Ryan atmete tief durch und kam damit wieder vollkommen im Hier und Jetzt an.
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Chase lehnte sich tief atmend zurück und schloss eine Weile die Augen.
Schließlich wurde Amy bereits in Narkose von den Anästhesisten hereingebracht und der einfache Teil der OP begann.
Das Warten auf die Laborergebnisse schien sich zu ziehen wie Kaugummi. Immer wieder sah er auf Amys schlafendes Gesicht und beruhigte sich so etwas.
Als dann endlich der Anruf kam, fixierte er Wilson mit seinen Augen. Dieser hob schließlich den Blick und schüttelte kurz den Kopf, ehe er sich mit Ryan an die Arbeit machte.
Chase sah dies bereits nicht mehr; er war schon auf dem Weg auf den Gang, um dann ziellos durch die Gänge zu laufen.
Schließlich wurde Amy bereits in Narkose von den Anästhesisten hereingebracht und der einfache Teil der OP begann.
Das Warten auf die Laborergebnisse schien sich zu ziehen wie Kaugummi. Immer wieder sah er auf Amys schlafendes Gesicht und beruhigte sich so etwas.
Als dann endlich der Anruf kam, fixierte er Wilson mit seinen Augen. Dieser hob schließlich den Blick und schüttelte kurz den Kopf, ehe er sich mit Ryan an die Arbeit machte.
Chase sah dies bereits nicht mehr; er war schon auf dem Weg auf den Gang, um dann ziellos durch die Gänge zu laufen.

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Als die Operation beendet war, gab Ryan die Anweisung das Bein in die Pathologie zu bringen. Er sah noch kurz auf Amy und ging dann zurück in den Waschraum.
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Da Chase die ungefähre OP-Dauer kannte, kehrte er wieder zu Amys Zimmer zurück. Die kommende Stunde, die sie im Aufwachraum verbringen würde, wollte er hier warten, um sie nicht zu verpassen.

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Ryan bedankte sich bei Wilson für die gute Zusammenarbeit, sprach kurz noch sachlich mit ihm und zog sich dann zurück auf den Balkon. Er rauchte eine Zigarette, schrieb Kathleen dann kurz eine SMS mit dem Inhalt, das die OP jetzt beendet sei und zündete sich dann die nächste Zigarette an. Seit er gestern Abend ins Krankenhaus zurück gekehrt war, hatte er mehr als eine Schachtel geraucht.
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Kathleen schaffte es nach der Sms nicht direkt, sich in die Straßenbahn zu setzen, sondern musste sich erst eine Weile beruhigen. Sie schrieb Ryan nur ein Wort zurück. Danke.

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Nachdem auch er sich etwas beruhigt hatte, sah er erneut auf sein Handy. Natürlich wusste er, dass sie sich für die SMS bedankt hatte. Doch er fragte sich, wie sie das tun konnte, wenn man bedenkt, was er gerade gemacht hatte.
"Ich hole dich ab!", tippte er und nahm dann wieder einen Zug.
"Ich hole dich ab!", tippte er und nahm dann wieder einen Zug.