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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Soll ich hier warten, während du mit Amy redest?", erkundigte sie sich gleich bei ihm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Ryan nickte:"Es wird nicht lange dauern!"
Damit klopfte er, wurde herein gebeten und nahm kurz darauf auf einem Stuhl bei Amy Platz.
"Sind die Schmerzen auszualten?"
Amy nickte, wobei sie ihn nicht ansah.
"Ich hatte mal einen Fall, auch eine Amputation. Es gab nie Phantomschmerzen, er schien gut mit der Situation zurecht zukommen. Seine Frau genauso. Doch dann, lagen sie eines Abends gemeinsam im Bett, küssten sich und wollten gerade weiter gehen. Doch dann...Phantomschmerz! Danach ging der Soldat regelmäßig zum Therapeuten. Sein größtes Problem war, dass er dachte, er wäre verrückt. Die Schmerzen waren dabei eigentlich nur Nebensache. Doch man konnte sagen, dass die Schmerzen ihn verrückt machten. Es war ein Teufelskreis. Umso mehr Schmerzen er hatte, umso verrückter kam er sich vor. So steigerte er sich immer mehr rein und die Schmerzen nahmen zu. Ihm half die Spiegeltherapie wirklich gut."
"Und, warum erzählst du mir das jetzt?", wollte Amy wissen.
"Amy, was ist gestern vorgefallen? Weißt du, ich will dich immer noch nicht drängen, aber wie du dir vorstellen kannst, machen sich deine Schwester und dein Freund Sorgen und das ist völlig normal. Zudem wäre es auch für mich, als deinen Arzt gut, zu wissen, was in etwa los war. Also, wie wäre es, wenn ich dir einige Fragen stelle und du beantwortest sie, so kurz du möchtest? Hat jemand etwas falsches gesagt? Ist jemand unabsichtlich an deinen Stumpf gekommen?", erkundigte er sich vorsichtig.
Amy schüttelte ihren Kopf.
"Dann ist dir jemand auf den Fuß getreten?", fragte er nun ganz direkt.
Amy schüttelte ihren Kopf.
"Der Fuß ist weg. Aber Lisa ist auf die Stelle gekommen, wo er war!", gab sie schließlich leise zu.
"Bist du deshalb sauer auf Lisa?"
"Natürlich nicht! Es war keine Absicht! Zudem ist sie ein Kind und das ganze ist so und so einfach nur lächerlich!", kam es von ihr sofort.
Ryan schüttelte seinen Kopf:"Das ist es nicht, Amy! Danke, dass du mit mir darüber gesprochen hast! Aber jetzt genug mit dem Gerede. Ich sollte Kathleen wieder zu dir lassen, sonst dreht sie uns da draußen noch durch und dann ist SIE verrückt!", meinte er und nickte zu der Tür.
Amy schmunzelte kurz.
Ryan stand auf und ging zur Tür, wo er sich erneut umdrehte:"Der Soldat erhielt wenige Wochen später seine Beinprothese und die Nachricht, über die Schwangerschaft seiner Frau!", damit verließ er den Raum und kam wieder zu Kathleen.
Damit klopfte er, wurde herein gebeten und nahm kurz darauf auf einem Stuhl bei Amy Platz.
"Sind die Schmerzen auszualten?"
Amy nickte, wobei sie ihn nicht ansah.
"Ich hatte mal einen Fall, auch eine Amputation. Es gab nie Phantomschmerzen, er schien gut mit der Situation zurecht zukommen. Seine Frau genauso. Doch dann, lagen sie eines Abends gemeinsam im Bett, küssten sich und wollten gerade weiter gehen. Doch dann...Phantomschmerz! Danach ging der Soldat regelmäßig zum Therapeuten. Sein größtes Problem war, dass er dachte, er wäre verrückt. Die Schmerzen waren dabei eigentlich nur Nebensache. Doch man konnte sagen, dass die Schmerzen ihn verrückt machten. Es war ein Teufelskreis. Umso mehr Schmerzen er hatte, umso verrückter kam er sich vor. So steigerte er sich immer mehr rein und die Schmerzen nahmen zu. Ihm half die Spiegeltherapie wirklich gut."
"Und, warum erzählst du mir das jetzt?", wollte Amy wissen.
"Amy, was ist gestern vorgefallen? Weißt du, ich will dich immer noch nicht drängen, aber wie du dir vorstellen kannst, machen sich deine Schwester und dein Freund Sorgen und das ist völlig normal. Zudem wäre es auch für mich, als deinen Arzt gut, zu wissen, was in etwa los war. Also, wie wäre es, wenn ich dir einige Fragen stelle und du beantwortest sie, so kurz du möchtest? Hat jemand etwas falsches gesagt? Ist jemand unabsichtlich an deinen Stumpf gekommen?", erkundigte er sich vorsichtig.
Amy schüttelte ihren Kopf.
"Dann ist dir jemand auf den Fuß getreten?", fragte er nun ganz direkt.
Amy schüttelte ihren Kopf.
"Der Fuß ist weg. Aber Lisa ist auf die Stelle gekommen, wo er war!", gab sie schließlich leise zu.
"Bist du deshalb sauer auf Lisa?"
"Natürlich nicht! Es war keine Absicht! Zudem ist sie ein Kind und das ganze ist so und so einfach nur lächerlich!", kam es von ihr sofort.
Ryan schüttelte seinen Kopf:"Das ist es nicht, Amy! Danke, dass du mit mir darüber gesprochen hast! Aber jetzt genug mit dem Gerede. Ich sollte Kathleen wieder zu dir lassen, sonst dreht sie uns da draußen noch durch und dann ist SIE verrückt!", meinte er und nickte zu der Tür.
Amy schmunzelte kurz.
Ryan stand auf und ging zur Tür, wo er sich erneut umdrehte:"Der Soldat erhielt wenige Wochen später seine Beinprothese und die Nachricht, über die Schwangerschaft seiner Frau!", damit verließ er den Raum und kam wieder zu Kathleen.
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"Geht es ihr gut?", wollte Kathleen sogleich wissen und stand von ihrem Stuhl auf.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ryan nickte:"Ich denke schon! Rufst du mich an, wenn es ihr zu viel wird? Ich hole dich dann ab!"
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"Mach ich", nickte sie, küsste ihn kurz und ging dann wieder zu Amy hinein.
"Also, was willst du machen? Reden? Schlafen? Fernsehen?", fragte sie sie.
"Also, was willst du machen? Reden? Schlafen? Fernsehen?", fragte sie sie.
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Sie nickte zu dem Fernseher:"Dabei kann man reden oder schlafen!"
"Wenn die Kinder Amys Bein nicht zunahe kommen, sollte es kein Problem sein, sie mitzunehmen! Aber darauf solltest du wirklich achten!", tippte Ryan für Chase.
"Wenn die Kinder Amys Bein nicht zunahe kommen, sollte es kein Problem sein, sie mitzunehmen! Aber darauf solltest du wirklich achten!", tippte Ryan für Chase.
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Sie nickte und reichte Amy die Fernbedienung.
'Danke', tippte Chase nur kurz zurück und deckte dann weiter den Tisch, da die Kinder bald kommen mussten.
'Danke', tippte Chase nur kurz zurück und deckte dann weiter den Tisch, da die Kinder bald kommen mussten.
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Amy schaltete den Fernseher ein und vertiefte sich schon bald in das Programm.
Ryan machte sich in der Zwischenzeit auf den Weg.
Wenig später kamen die Mädchen schließlich zu Hause an.
Ryan machte sich in der Zwischenzeit auf den Weg.
Wenig später kamen die Mädchen schließlich zu Hause an.
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Kathleen sah sich in Amys Zimmer um und betrachtete eine Weile das Bild von Lisa. "Was ist denn das alles?", fragte sie und zeigte darauf, da das Bild so bunt und voller Details war.
"Hallo, ihr zwei! Essen ist schon fertig", rief Chase von der Küche aus.
"Hallo, ihr zwei! Essen ist schon fertig", rief Chase von der Küche aus.
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"Willst du es in Lisa´s Worten, oder reicht die Kurzfassung?", erkundigte sich Amy.
Lisa lief in die Küche und nahm am Tisch Platz, während Anna sich ihre Schuhe auszog und ins Bad ging, um die Hände zu waschen.
Lisa lief in die Küche und nahm am Tisch Platz, während Anna sich ihre Schuhe auszog und ins Bad ging, um die Hände zu waschen.
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"Hauptsache, alles Wichtige ist dabei", schmunzelte sie.
Chase sah sie überrascht an. "Hast du nicht was vergessen?", fragte er sie.
Chase sah sie überrascht an. "Hast du nicht was vergessen?", fragte er sie.
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So erklärte Amy ihrer Schwester kurz das Bild.
Lisa strich sich die Schuhe von den Füßen und sah auf ihren Vater:"Ich habe Hunger!"
Lisa strich sich die Schuhe von den Füßen und sah auf ihren Vater:"Ich habe Hunger!"