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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen reichte ihm den Autoschlüssel zurück.
"Damit darf ich dann hoffentlich offiziell wieder fahren?", fragte sie schmunzelnd.
"Damit darf ich dann hoffentlich offiziell wieder fahren?", fragte sie schmunzelnd.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Er steckte ihn ein und setzte seine Sonnenbrille auf, eher er nickte.
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Sanft schob Kathleen ihren Arm wieder unter den von Ryan, als sie die Treppen nach oben stiegen.
Schließlich schloss Kathleen die Wohnungstür auf. "Leg dich ruhig erstmal hin", bat sie ihn dann.
"Ava, wir sind zurück!", rief sie anschließend leicht gedämpft in die Wohnung hinein, um neben Ryan nicht so laut zu sein.
Schließlich schloss Kathleen die Wohnungstür auf. "Leg dich ruhig erstmal hin", bat sie ihn dann.
"Ava, wir sind zurück!", rief sie anschließend leicht gedämpft in die Wohnung hinein, um neben Ryan nicht so laut zu sein.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo!", kam ihnen Avas freundlicher gruß entgegen, woraufhin Ryan das Gesicht verzog.
"Hinlegen hört sich gut an!", kam es nach einer kurzen Pause von Ryan.
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Kathleen musste schmunzeln und die beiden gingen in Richtung Wohnzimmer.
Es dauerte jedoch keine zwei Minuten bis die Tür aufflog und drei vermummte, bewaffnete Männer in die Wohnung strömten, nachdem sie gewaltsam die Tür eingetreten hatten.
Kathleen zuckte zusammen und drehte sich in Richtung Lärm um.
Es dauerte jedoch keine zwei Minuten bis die Tür aufflog und drei vermummte, bewaffnete Männer in die Wohnung strömten, nachdem sie gewaltsam die Tür eingetreten hatten.
Kathleen zuckte zusammen und drehte sich in Richtung Lärm um.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ava kam aus der Küche sofort zu ihren Kindern die auf dem Flur gespielt hatten, um sie zu schützen. Die beiden hielten, wie sie es gelernt hatten sofort inne und versuchten nicht auf sich aufmerksam zu machen. Sie nahmen sich an den Händen und kamen ins Wohnzimmer. Sie gingen schnell und eng zusammen, jedoch ohne zu rennen. Ryan war gleich wieder auf den Beinen und bemühte sich Kathleen und die Kinder unauffällig in die hintere Ecke des Wohnzimmers zu bringen, wo sie vom Gang aus nicht zu sehen sein würden. Danach war er innerhalb von Sekunden auf dem Flur. Es war ihm klar, dass er es nicht zu seiner Waffe schaffen würde. Doch genauso wenig hatte Ava die Zeit zu ihren Kindern zu kommen.So eilte er zu dieser, die direkt von einem der Männer ins Visier genommen wurde, um sie zu Boden zu drücken.
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Kathleen wusste nicht, was vor sich ging, konnte es sich aber grob zusammen reimen und drückte sich, in jedem Arm ein Kind, hinter Sofa und Blumenständer in die Zimmerecke, wohl wissend, dass sie von hier aus niemals fliehen konnten, wenn es hart auf hart käme.sanft streichelte sie den beiden durchs Haar.
Der Mann, der Ava mit der Waffe bedrohte, forderte Ryan auf Persisch auf, ihm Platz zu machen, während einer der anderen ihn grob beiseite stieß.
Erneut legte der zweite auf Ava an und drückte ab.
Bei dem Schuss fuhr Kathleen zusammen und drückte den Kindern erschrocken die Hände auf den Mund, während sie selbst wie erstarrt war.
Der Mann, der Ava mit der Waffe bedrohte, forderte Ryan auf Persisch auf, ihm Platz zu machen, während einer der anderen ihn grob beiseite stieß.
Erneut legte der zweite auf Ava an und drückte ab.
Bei dem Schuss fuhr Kathleen zusammen und drückte den Kindern erschrocken die Hände auf den Mund, während sie selbst wie erstarrt war.

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Ryan hatte es gerade noch geschafft, sich erneut halb auf Ava zu legen. Hauptsache, sie würden sie nicht treffen. Nach dem Schuss war Ava geschockt. Sie hatte damit gerechnet, dass es nun aus für sie war. Doch in letzter Sekunde bemerkte sie Ryan erneut auf sich. Da die Waffe sie nicht verletzt hatte, sah sie sofort auf Ryan. Dieser verzog sein Gesicht und wirkte wie versteinert. Trotzdem drückte er sich weiter auf Ava.
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Gerade als der zweite Mann Ryan erneut grob von Ava herunter reißen wollte, drangen von draußen Sirenen herein.
In ihrer Muttersprache fluchend drehten sich die ersten beiden um und rannten hinaus, während der Schütze verharrte und Ryan eine Weile beobachtete.
Die Blutmenge, die aus seiner Bauchwunde lief, machte ihn sicher, dass Ryan daran sterben würde. Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, ihm noch als Bestrafung für seine Dummheit in die Beine zu schießen, ehe auch er sich umdrehte und verschwand.
Kathleen zitterte am ganzen Leib, als es so ruhig in der Wohnung war, schob sie sich jedoch langsam an der Wand nach oben und späte aus dem Fenster.
Auf der Straße unten wurden gerade drei von den Typen entwaffnet und festgenommen.
Da sie nicht wusste, wie viele in der Wohnung gewesen waren, rief sie zunächst einen Krankenwagen und wartete danach noch kurz.
"Egal was passiert, ihr bleibt hier, bis wir euch holen", flüsterte sie dann den Kindern zu und schlich sich in Richtung Flur.
In ihrer Muttersprache fluchend drehten sich die ersten beiden um und rannten hinaus, während der Schütze verharrte und Ryan eine Weile beobachtete.
Die Blutmenge, die aus seiner Bauchwunde lief, machte ihn sicher, dass Ryan daran sterben würde. Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, ihm noch als Bestrafung für seine Dummheit in die Beine zu schießen, ehe auch er sich umdrehte und verschwand.
Kathleen zitterte am ganzen Leib, als es so ruhig in der Wohnung war, schob sie sich jedoch langsam an der Wand nach oben und späte aus dem Fenster.
Auf der Straße unten wurden gerade drei von den Typen entwaffnet und festgenommen.
Da sie nicht wusste, wie viele in der Wohnung gewesen waren, rief sie zunächst einen Krankenwagen und wartete danach noch kurz.
"Egal was passiert, ihr bleibt hier, bis wir euch holen", flüsterte sie dann den Kindern zu und schlich sich in Richtung Flur.

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Die beiden Kinder nickten, drückten sich fest in die Ecke und hielten sich in den Armen.
Ava versuchte unter Ryan hervor zukommen. Sie merkte, dass sie bereits überall voll mit seinem Blut war. Sie musste ihm helfen.
Ava versuchte unter Ryan hervor zukommen. Sie merkte, dass sie bereits überall voll mit seinem Blut war. Sie musste ihm helfen.
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Als Kathleen die beiden liegen sah, vergaß sie jede Vorsicht und eilte zu ihnen. "Ryan!", rief sie und merkte, dass sie hysterisch wurde.
So atmete sie kurz tief durch. Sie musste jetzt funktionieren. Schließlich half sie Ava, Ryan flach auf den Boden zu legen.
"Ava, bist du verletzt?", fragte sie dann die junge Frau.
"Ryan?", sprach sie ihn dann erneut an.
So atmete sie kurz tief durch. Sie musste jetzt funktionieren. Schließlich half sie Ava, Ryan flach auf den Boden zu legen.
"Ava, bist du verletzt?", fragte sie dann die junge Frau.
"Ryan?", sprach sie ihn dann erneut an.

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Ava schüttelte ihren Kopf:"Es geht mir gut!"
Sie stand auf und lief in die Küche um Verbandsmaterial zu holen.
Ryan nickte angestrengt.
Sie stand auf und lief in die Küche um Verbandsmaterial zu holen.
Ryan nickte angestrengt.