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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
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Kathleen wechselte einen kurzen Blick mit Ava.
"Gut, dann versuchen wir jetzt Folgendes." Er gab ihr einen Massageball. "Machen Sie es selbst." Normalerweise erzielte er damit immer gute Ergebnisse, er wollte sicher gehen, dass es nicht an Amys Berührungsphobie lag.
"Gut, dann versuchen wir jetzt Folgendes." Er gab ihr einen Massageball. "Machen Sie es selbst." Normalerweise erzielte er damit immer gute Ergebnisse, er wollte sicher gehen, dass es nicht an Amys Berührungsphobie lag.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Ava drückte ihre Tochter an sich und küsste ihren Sohn aufs Haar.
"Schon gut! Ich bleibe hier!", meinte sie.
Amy nickte und nahm den Ball.
"Schon gut! Ich bleibe hier!", meinte sie.
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Kathleen nickte kurz. "Er ist wach, es geht ihm ganz gut", erklärte sie somit.
Der Therapeut zog sich etwas zurück, damit sie es in Ruhe versuchen konnte.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Das ist schön!", meinte Ava.
"Dann ist es ja eigentlich wirklich schade, dass ich nicht zu ihm gehen. Ihr dürft zwar nicht mit, aber vielleicht hätte ich ihm ja das Telefon geben können, damit ihr trotzdem mit ihm sprechen könnt.", dachte sie dann laut nach.
Die beiden Kinder sahen sich mit großen Augen an.
"Vielleicht könnten wir ja doch kurz bei Tante Kathleen bleiben!?", meinte Ryan dann.
"Du bleibst aber nicht lange?", wollte seine Schwester wissen.
"Natürlich nicht!", meinte Ava darauf sanft.
"Dann ist es ja eigentlich wirklich schade, dass ich nicht zu ihm gehen. Ihr dürft zwar nicht mit, aber vielleicht hätte ich ihm ja das Telefon geben können, damit ihr trotzdem mit ihm sprechen könnt.", dachte sie dann laut nach.
Die beiden Kinder sahen sich mit großen Augen an.
"Vielleicht könnten wir ja doch kurz bei Tante Kathleen bleiben!?", meinte Ryan dann.
"Du bleibst aber nicht lange?", wollte seine Schwester wissen.
"Natürlich nicht!", meinte Ava darauf sanft.
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Kathleen lächelte und gab Ava das Handy von Ryan, welches sie im Eifer des Gefechts eingesteckt hatte.
Dann nahm sie Platz und legte ihre Arme um die Kinder.
Nach etwa zehn Minuten kam der Therapeut wieder zu Amy ans Bett. "Und? Besser?"
Dann nahm sie Platz und legte ihre Arme um die Kinder.
Nach etwa zehn Minuten kam der Therapeut wieder zu Amy ans Bett. "Und? Besser?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Geht es dir wieder ganz gut?", wollte Ryan von Kathleen wissen.
Amy nickte:"Ja, danke!"
Ava sammelte sich kurz vor dem Krankenzimmer von Ryan. Sie musste gefasst sein, egal in welcher Verfassung Ryan war.
Schließlich klopte sie und wurde kurz darauf herein gebeten.
Die beiden begrüßten sich herzlich.
"Ich hätte es mir nie verziehen, wenn du gestorben wärst!"
"Jetzt weißt du, wie es mir geht!"
"Das ist etwas ganz anderes, Ryan! Du hast ihn geschützt, genau wie mich! Aber du kannst nicht immer dein Leben für uns riskieren! Es war knapp, Ryan!"
"Ich weiß, Ava! Aber ich würde es immer wieder tun! Deine Kinder haben nur noch dich! Meine Familie ist gestorben, ich war dabei, als dein Mann starb! Der nächste sollte ich sein! Zudem muss ich euch beschützen. Das bin ich ihm schuldig!"
Amy nickte:"Ja, danke!"
Ava sammelte sich kurz vor dem Krankenzimmer von Ryan. Sie musste gefasst sein, egal in welcher Verfassung Ryan war.
Schließlich klopte sie und wurde kurz darauf herein gebeten.
Die beiden begrüßten sich herzlich.
"Ich hätte es mir nie verziehen, wenn du gestorben wärst!"
"Jetzt weißt du, wie es mir geht!"
"Das ist etwas ganz anderes, Ryan! Du hast ihn geschützt, genau wie mich! Aber du kannst nicht immer dein Leben für uns riskieren! Es war knapp, Ryan!"
"Ich weiß, Ava! Aber ich würde es immer wieder tun! Deine Kinder haben nur noch dich! Meine Familie ist gestorben, ich war dabei, als dein Mann starb! Der nächste sollte ich sein! Zudem muss ich euch beschützen. Das bin ich ihm schuldig!"
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Kathleen nickte und streichelte dem Jungen durchs Haar. "Ryan lebt und da geht es mir gleich wieder gut."
"Dann machen wir jetzt die Mobi als nächstes", erklärte er und half Amy, sich wieder an den Bettrand zu setzen.
"Dann machen wir jetzt die Mobi als nächstes", erklärte er und half Amy, sich wieder an den Bettrand zu setzen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Die Kinder nickten:"Uns auch!"
Kurz darauf klingelte Kathleens Handy.
Doch Amy bewegte sich nicht, sondern schüttelte ihren Kopf:"Ich stehe heute nicht auf."
Kurz darauf klingelte Kathleens Handy.
Doch Amy bewegte sich nicht, sondern schüttelte ihren Kopf:"Ich stehe heute nicht auf."
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Kathleen lächelte und sah die beiden abwechselnd an.
Als etwas Zeit vergangen war, rief sie schließlich Ava auf Ryans Handy an.
"Und wieso nicht?", wollte er wissen.
Als etwas Zeit vergangen war, rief sie schließlich Ava auf Ryans Handy an.
"Und wieso nicht?", wollte er wissen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Ava hob ab und gab das Handy dann Ryan, der sich kurz mit den Kindern unterhielt.
Danach fing er mit den ersten Zeilen des Schlaflieds an. Zu seinem Glück schliefen die beiden dann bereits ein. Schließlich waren sie in der Nacht oft wach gewesen.
Doch auch er selbst merkte nun wieder, wie kraftlos er noch war. So ließ Ava ihn wieder alleine.
"Ich bin froh, dass die Schmerzen jetzt weniger sind. Wollen Sie es gleich wieder schlimmer machen?", gab Amy zurück.
Danach fing er mit den ersten Zeilen des Schlaflieds an. Zu seinem Glück schliefen die beiden dann bereits ein. Schließlich waren sie in der Nacht oft wach gewesen.
Doch auch er selbst merkte nun wieder, wie kraftlos er noch war. So ließ Ava ihn wieder alleine.
"Ich bin froh, dass die Schmerzen jetzt weniger sind. Wollen Sie es gleich wieder schlimmer machen?", gab Amy zurück.
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Kathleen hielt die beiden Kinder sanft im Arm und sah dann auf, als Ava wieder zurück kam.
"Natürlich nicht. Aber Sie sollen in ein paar Tagen entlassen werden. Und zu Hause muss es dann funktionieren", gab er zu bedenken.
"Natürlich nicht. Aber Sie sollen in ein paar Tagen entlassen werden. Und zu Hause muss es dann funktionieren", gab er zu bedenken.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Ava lächelte, als sie Kathleen und die Kinder so sah.
"Wenn ich starke Schmerzen habe "funktioniert" gar nichts!", erwiderte Amy.
"Wenn ich starke Schmerzen habe "funktioniert" gar nichts!", erwiderte Amy.