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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Kathleen legte sich wieder zu ihm, und streichelte ihn beruhigend, während sie vor sich hin starrte.
Chase wunderte sich über Liz' Reaktion und fragte sich, seit wann sie in dieser Hinsicht ebenso empfindlich war, wie Amy.
Jack schob ihm den Brief hin und folgte dann Liz an die Küchenzeile, wo er ihre Hand nahm. "Wir meinen es doch nicht böse", sagte er leise.
Chase wunderte sich über Liz' Reaktion und fragte sich, seit wann sie in dieser Hinsicht ebenso empfindlich war, wie Amy.
Jack schob ihm den Brief hin und folgte dann Liz an die Küchenzeile, wo er ihre Hand nahm. "Wir meinen es doch nicht böse", sagte er leise.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch Ryan schwieg jetzt, die Wut auf seine Situation war jedoch nicht gewichen.
Sie nickte und stoppte ihr tun:"Ich weiß. Aber ich habe nach all den Wochen einfach keine Lust mehr auf medizinische Fachbegriffe und das Hinterfragen jedes einzelnen Symptoms. Ich habe mich gefreut endlich wieder nach Hause zu kommen und einen Alltag zu haben, der nicht nur von Therapien bestimmt ist. Dann fragt ihr mich, wie es mir geht, ich antworte ehrlich und es wird hinterfragt..."
Sie nickte und stoppte ihr tun:"Ich weiß. Aber ich habe nach all den Wochen einfach keine Lust mehr auf medizinische Fachbegriffe und das Hinterfragen jedes einzelnen Symptoms. Ich habe mich gefreut endlich wieder nach Hause zu kommen und einen Alltag zu haben, der nicht nur von Therapien bestimmt ist. Dann fragt ihr mich, wie es mir geht, ich antworte ehrlich und es wird hinterfragt..."
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"Wir hinterfragen doch gar nichts, Liz. Uns ist nur allen klar, dass dein Herz nicht geheilt ist und wollen lediglich erfahren, wie weit du gehen kannst. Das ist, finde ich, schon wichtig. Und wenn du es uns gesagt hast, können wir über alles mögliche reden, nur nicht von Krankheit und Therapie, versprochen", sagte Chase, ohne den Brief zu öffnen. Er wollte nicht mit Liz streiten.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich hatte bei dem letzten Spaziergang kein Meterband dabei. Du bist Arzt, lies den Brief, wenn es dir so wichtig ist. Ich würde jetzt gerne weiter kochen, wenn es euch nichts ausmacht. Das Essen in der Klinik war gut, aber nicht sehr abwechslungsreich. Wenn ihr alle Informationen aus dem Brief habt, die euch wichtig sind, könnt ihr mir wenn ihr wollt gerne helfen!", gab sie zurück.
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Schweigend wusch Jack sich die Hände und wartete dann darauf, dass sie ihm sagte, was sie kochen wollte und er tun konnte.
Chase ließ den Brief liegen und sah stattdessen entschuldigend zu den beiden, ehe er ins Schlafzimmer ging, um etwas aufzuräumen und für Amy alles vorzubereiten.
Chase ließ den Brief liegen und sah stattdessen entschuldigend zu den beiden, ehe er ins Schlafzimmer ging, um etwas aufzuräumen und für Amy alles vorzubereiten.

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Liz schob ihm die Gurken zu.
"Der Gurkensalat in der Klinik hat nie Gewürz gesehen. Ich konnte es kaum erwarten, endlich deinen wieder genießen zu können!", meinte sie dann.
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Jack lächelte und fing an zu schneiden. "Na dann wollen wir mal hoffen, dass ich es nicht in der langen Zeit verlernt habe."

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Sie sah ihn an:"Hast du in den ganzen letzten Wochen keinen Gurkensalat gemacht? Andere gesunde Sachen habt ihr aber schon gegessen, oder!?"
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"Hin und wieder", meinte er und sah sie schulterzuckend an. "Robert war viel arbeiten, unregelmäßig zu Hause. Amy... das kennst du ja und naja, ich hab mich nicht immer gut genug gefühlt, alles allein zuzubereiten. Jedenfalls nicht solche aufwendigen Sachen", gab er ehrlich zu.

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Liz nickte:"Aber jetzt können wir ja wieder zusammen helfen!"
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Jack nickte und lächelte. "Ich bin froh, dass du wieder da bist... Nicht nur wegen dem Kochen", grinste er dann. "Milo vermisst dich bestimmt auch schon wie verrückt."

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Als er den Hund erwähnte, lächelte Liz sofort kurz.